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089 380 388 88Warum steigen die Strompreise? Was geschieht mit der Strompreis Prognose 2023 und wie ist die Strompreisentwicklung Deutschland Prognose 2030? Erfahren Sie hier alles zur Strompreisentwicklung, den Einflussfaktoren und wie Sie trotz der Preisbremse von der Strompreisentwicklung profitieren können. Außerdem: So können Sie Kosten bei Ihrer Stromrechnung sparen!
Strompreis Prognose 2023 und bis 2030 ✅2023 halten sich die Strompreise für Neukund/innen stabil und können bis 2024 leicht sinken
✅Bestandskund/innen zahlen weiterhin Preise von bis zu 45 Cent/kWh, ein Anbieterwechsel lohnt sich!
✅Bis 2030 erwarten Expert/innen Preise von bis zu 60-80 Cent pro Kilowattstunde
✅Vor allem der Ausbau erneuerbaren Energien wird die Strompreisentwicklung stark beeinflussen
Im März 2023 führte die Bundesregierung die Strompreisbremse ein, welche den Arbeitspreis von 80 % des Verbrauchs auf 40 Cent/kWh deckelt. Seit der Einführung haben sich die Strompreise in Deutschland jedoch deutlich verringert, wodurch es aktuell auch Tarife gibt, bei denen die Preise unterhalb der 40 Cent liegen.
Laut dem Vergleichsportal Verivox liegt im August 2023 der aktuelle Durchschnittspreis für Neukund/innen Strom bei 29,00 Cent/kWh, was deutlich unter den gedeckelten 40 Cent liegt.
Der Energiemarkt entspannt sich – bleiben Sie nicht beim teuren Anbieter!
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⭐⭐⭐⭐⭐4.6/5 - Unsere Kunden schätzen uns
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MIT UNSEREM TARIFRECHNER GÜNSTIG STROM ANMELDEN ⚡
✔ Stromanbietervergleich, Tarifauswahl und Anmeldung mit unserem Tarifrechner!
Daher lohnt sich für Verbraucher/innen ein Anbieter- und Tarifvergleich. Sollten Sie bei einem solchen Vergleich einen günstigeren Tarif mit besseren Konditionen finden, so können Sie einen Anbieterwechsel in Betracht ziehen. Dasselbe gilt für Verbraucher/innen, die von ihrem Anbieter eine Preiserhöhung angekündigt bekommen haben. Wie Sie diesen Wechsel durchführen, um Stromkosten zu sparen, erfahren Sie hier:
Daten eingeben
Um den perfekten Tarif für Ihre Bedürfnisse zu finden, sollten Sie in unserem Tarifrechner PLZ und Jahresverbrauch bzw. Haushaltsgröße angeben.
Vergleichen
Im Anschluss werden alle verfügbaren Tarife angezeigt. Hier können Sie frei unter den besten Angeboten auswählen oder weitere Filter wie Ökostrom aktivieren!
Abschließen & sparen
Jetzt müssen Sie nur noch Strom anmelden. Hierfür brauchen Sie Zählernummer, Zählerstand & Ihre persönlichen Daten!
Nachdem zu Beginn des Jahres 2023 die Grundversorger ihre Preise stark erhöht haben, normalisieren sich die extremen Energiepreise Richtung Jahresmitte wieder etwas, jedoch nicht zurück auf Vorkriegsniveau. Grund für die weiter anhaltenden höheren Preise sind die eingekauften Strommengen der Energieanbieter, welche am Großhandel zu deutlich höheren Preisen pro MWh erworben wurden.
Diese Preise werden von einigen Anbietern nun an die Endverbraucher/innen durch Strompreiserhöhungen weitergereicht. Aufgrund der immernoch anhaltenden Energiekrise und den fehlenden Gaslieferungen aus Russland bleiben die Großhandelspreise weiterhin auf fast doppeltem Preisniveau im Vergleich zu 2021.
Ein Stromanbietervergleich und ein anschließender Anbieterwechsel hilft Ihnen, Kosten zu sparen! Indem Sie Stromanbieter an Ihrem Wohnort vergleichen, können Sie nämlich trotz negativer Strompreisentwicklung zum günstigsten Angebot wechseln.
Vergessen Sie dabei jedoch nicht, auf gute Vertragskonditionen wie zum Beispiel eine kurze Mindestvertragslaufzeit und Kündigungsfrist oder mindestens eine eingeschränkten Preisgarantie zu achten – in Anbetracht der aktuellen Strompreisentwicklung ist es besonders wichtig, sich schnell vom aktuellen Vertrag lösen zu können bzw. sich vor weiter ansteigenden Preisen zu schützen.
Anbei weiterführende Artikel und die Möglichkeit, online oder mit unseren Energieexpert/innen eine Alternative zu wählen.
Im Jahr 2021 erlebte der Energiemarkt aufgrund der Energiepreiskrise einen rasanten Anstieg der Strompreise und daraus folgte eine für den/die Verbraucher/in negative Strompreisentwicklung bis 2022. Die Energiepreiskrise hatte mit der Gasknappheit auf dem Weltmarkt bei gleichzeitig wachsender Nachfrage zu tun, was den Strompreis erhöhte, denn: Erdgas wird auch zur Stromerzeugung benötigt.
Die BDEW – Bundesverband Energie- und Wasserwirtschaft e.V. – hält die Strompreisentwicklung 2022 in der Strompreisanalyse Jahresbeginn 2023 für Haushaltskund/innen fest. Dabei wurden folgende Änderungen im Vergleich zum letzten Jahr festgehalten:
Eine Studie der Vereinigung für Bayrische Wirtschaft prognositiziert das weitere Sinken der Strompreise bis 2025, vor allem verursacht durch den Ausbau von LNG-Gas und erneuerbaren Energien.
Für den längerfristigen Preisanstieg werden die steigenden CO2- und Erdgaspreise verantwortlich sein. Außerdem hängt die Strompreisentwicklung stark mit den politisch bestimmten Strompreisbestandteilen und dem Ausbau der erneuerbaren Energien zusammen.
Laut Energieexpert/innen der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen seien Strompreise zwischen 60 und 80 Cent pro Kilowattstunde bis zum Jahr 2030 durchaus reaslistisch. Denn vor allem der steigende Bedarf durch mehr Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge könnte dazu führen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien nicht schnell genug voranschreiten könnte.
Strompreisprognosen nie 100 % sicher Der Ukraine-Konflikt hat gezeigt, wie stark sich unvorhersehbare Geschehnisse auf den Strom- und Gaspreis auswirken können, daher sind keinerlei Prognosen zur Strompreisentwicklung 100 % zuverlässig. Regelmäßige Strompreisvergleiche können Verbraucher/innen vor hohen Stromkosten schützen!
Seit der Liberalisierung des Energiemarktes 1998 befindet sich die Strompreisentwicklung auf einer stetigen Steigerung. Nur die Jahrtausendwende brachte eine geringe Strompreissenkung mit sich (1999: 16,53 Cent/kWh; 2000: 13,94 Cent/kWh), wobei sich die Strompreise seit 2011 wieder auf der Wachstumskurve befinden.
Die Strompreise beziehen sich auf Haushaltskunden mit einer jährlichen Abnahmemenge von 3.500 kWh (Quelle: Strompreisanalyse Juli 2022, BDEW, 2022).
Die Strompreisentwicklung in Deutschland führte dazu, dass die durchschnittliche monatliche Stromrechnung im Vergleich 1998 mit 2021 um knapp 45 % anstieg – von 49,90 € pro Monat auf 91,50 € pro Monat. Einen wesentlichen Anteil an der Erhöhung des Strompreises seit 1998 haben Steuern, Abgaben und Umlagen.
(Quelle: Strompreise Vergleichen Und Sparen, Verivox, 2023)
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In ganz Europa ist eine negative Strompreisentwicklung zu beobachten. Allgemein sind die Strompreise in Europa für den/die Verbraucher/in in den letzten 10 Jahren um 30 % gestiegen. Allerdings gibt es auch Länder mit einer gegenteiligen Strompreisentwicklung wie Ungarn, Malta oder die Niederlande. In diesen Ländern sind die Strompreise jeweils gesunken. Ungarn hat darunter den höchsten Abfall des Strompreises erlebt ‒ um knapp 33 %.
Unterschiede in der Strompreisentwicklung und den Strompreisen in Europa sind auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Einen Einfluss auf den Strompreis haben neben der geopolitischen Lage, der länderspezifische Strommix und Steuern, Abgaben und Umlagen. Zum Beispiel: In Malta betrugen 2018 die Kosten für Steuern, Abgaben und Umlagen nur 5,9 % gemessen am gesamten Strompreis. In Deutschland dagegen werden bis zu 52 % des Strompreises an den Staat abgeführt.
Strompreise Deutschland vs. Strompreise weltweit? Wussten Sie, dass Anfang 2022 die Strompreise Deutschland dreimal höher sind als die des internationalen Durchschnittes? Mehr Infos zur Strompreisentwicklung weltweit und Erklärungen für den Anstieg seit 2021 erhalten Sie hier: Strompreise weltweit
Die Strompreise in Deutschland sind gestiegen, weil vor allem die staatlichen Strompreisbestandteile in der Strompreisentwicklung der letzten Jahre stetig gewachsen sind.
Die Abgaben, die der Energieanbieter von dem eingenommenen Strompreis an den Staat abführt, sind von 2010 auf 2019 um 70 % gestiegen. Im Vergleich dazu sind Kosten für Strombeschaffung, Vertrieb und Netzentgelte in der Strompreisentwicklung nur um 6 % gestiegen.
Den größten Kostenanteil an Steuern, Abgaben und Umlagen bestimmte seit Jahren die EEG-Umlage. 2019 lag der prozentuale Anteil der EEG-Umlage am gesamten Strompreis bei rund 21 %.
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Grundversorgung: Wer ist in Ihrer Stadt zuständig?
Netzgebiet, Netzbetreiber und mehr
Energieanbieter im Überblick!
Um die Strompreisentwicklung der letzten Jahre besser zu verstehen, wollen wir Ihnen die Strompreiszusammensetzung erläutern. Der Strompreis, unter dem der Arbeitspreis pro verbrauchter Kilowattstunde verstanden wird, setzt sich aus drei wesentlichen Preisbestandteilen zusammen: 1️⃣ Strombeschaffung, Vertrieb und Gewinn 2️⃣ Netzentgelte 3️⃣ Steuern, Abgaben und Umlagen.
Erfahren Sie mehr:
Strompreiszusammensetzung
Netzentgelte: Was wird damit bezahlt?
Steuern, Abgaben & Umlagen
Die Betrachtung der Strompreisentwicklung der letzten 10 Jahre, aber auch seit der Liberalisierung des Energiemarktes zeigt, dass Steuern, Abgaben und Umlagen merklich gestiegen sind. Erst 2022 ist der Anteil der Steuern, Abgaben und Umlagen dank der gesunkenen EEG-Umlage wieder auf 14,60 Cent/kWh gesunken.
Auch der Preisbestandteil Netzentgelte, also die Gebühren für die Nutzung der Stromnetze, sind seit 2023 auf rund 16 % gestiegen. Insgesamt haben diese einen Strompreisanteil von 18 % und tragen somit auch zu den erhöhten Preisen für Verbraucher/innen bei. Jedoch ist zu beachten, dass die Netzentgelt regional unterschiedlich ausfallen.
Für Endkund/innen, in dem Fall für Sie, bedeute die Strompreisentwicklung höhere Stromkosten. Leider können Sie diese Situation nicht ändern. Worauf Sie jedoch immer achten sollten, ist der Preisbestandteil Strombeschaffung, Vertrieb und Gewinn. Diesen Preisbestandteil legt der Energieanbieter fest, sodass dieser je nach Anbieter variieren kann.
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