Gaspreisentwicklung bis 2025 – Wann wird Gas günstiger?

Wohin führt die Gaspreisentwicklung bis 2025? Werden die Gaspreise weiter steigen? Eine Antwort auf diese Fragen kann Ihnen bei einem Anbieterwechsel und der Tarifauswahl behilflich sein. Bei genauer Beobachtung des Gasmarktes, dessen Preisschwankungen und der Gaspreisentwicklung können Sie jährlich mehrere hundert Euro sparen. Hier finden Sie einen Rückblick der Gaspreisentwicklung der letzten 10 Jahre und eine Prognose der kommenden Gaspreisentwicklung bis 2025.


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Wie sieht die Gaspreisentwicklung bis 2025 aus?
Stand März 2023 wird für die Gaspreisentwicklung bis 2025 keine allzu positive Prognose gemacht. Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert in einem jüngst veröffentlichten Bericht, dass der Gaspreis bis auf Weiteres voraussichtlich auf einem hohen Niveau verharren wird.
Manche Energieunternehmen halten die Prognose zur Gaspreisentwicklung 2025 sogar noch für zu positiv und merken an, dass der Preis bei einer ungünstigen Entwicklung noch weiter steigen könnte.
Eine andere Prognose kommt vom Schweizer Beratungsunternehmen Prognos. Dieses hat drei mögliche Szenarien für die Gaspreisentwicklung bis 2025 aufgezeichnet, in Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen.
- Im besten Fall liefert Russland 2023 wieder so viel Gas wie vor dem Angriff auf die Ukraine. Dementsprechend würde es in der Gaspreisentwicklung bis 2025 schon frühzeitig zu einer Wende kommen. Richtigkeitshalber muss dazu aber gesagt werden, dass dieser Fall als äußerst unwahrscheinlich gilt.
- Im mittleren Szenario würde sich der Gaspreis im Jahr 2023 auf dem Niveau von 2022 stabilisieren und dann bis 2040 wieder langsam sinken.
- Im schlimmsten Szenario würde Russland auch im Jahr 2023 kein Gas liefern, was dazu führen würde, dass die Gaspreisentwicklung bis 2025 weiterhin extrem negativ beeinflusst wird.


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Gaspreisentwicklung 2023: Energiepreiskrise & Ukraine-Konflikt
Stand März 2023 scheint sich die Gaspreisentwicklung etwas zu entspannen. Großhandelspreise sinken vielerorts. Bei Verbraucher/innen sind die gesunkenen Gaspreise jedoch oft noch nicht angekommen. Teilweise verlangen Anbieter sogar Preise, die weit über den eigentlichen Marktpreisen liegen. Gerade deswegen lohnt sich vielerorts ein Gaspreisvergleich und ein Wechsel!
Andererseits wird auch der russische Angriffskrieg auf die Ukraine weiterhin dazu führen, dass die rasante Gaspreisentwicklung anhält und die Gaspreise in Europa ansteigen.
Ein Gaspreisdeckel soll bis 2024 die Verbraucher/innen schützen

Im Juli 2022 gab die Bundesregierung bekannt, dass eine neue Gasumlage kommen würde, die Mehrkosten der Gasimporteure weiterleitet und eine negative Gaspreisentwicklung bedeuten würde. Aufgrund der reduzierten russischen Gasimporte seien Importeure gezwungen, in anderen Ländern teurer Gas einzukaufen. Damit diese durch die Kosten nicht in den Ruin getrieben werden, müsse zumindest ein Teil der Kosten weitergegeben werden.
Die finanzielle Auswirkung dieser Gasumlage auf die Gaspreisentwicklung sollte bereits durch eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Gas bis 2024 abgefedert werden. Stand März 2023 wurde die Gasumlage jedoch längst gekippt und an ihrer Stelle ein Gaspreisdeckel vom Bundestag beschlossen, um Verbraucherinnen und Verbraucher zu entlasten und vor der Gaspreisentwicklung zu schützen.
Der Gaspreisdeckel ermöglicht seit Januar 2023 und bis April 2024 einen Maximalpreis von 12 Cent/kWh für Gas und 9,5 Cent/kWh für Fernwärme. Damit der Gaspreisdeckel fair ist, orientiert man sich am Verbrauch des Vorjahres 2022: 80 % des Vorjahresverbrauchs werden gedeckelt, der Rest muss zu Marktpreisen erworben werden.
Zusätzlich ist geplant, eine Übergewinnsteuer für diejenigen Energieunternehmen einzuführen, die von der Energiepreiskrise und Gaspreisentwicklung profitiert haben.
Eine Gesetzeslücke benachteiligt aufmerksame Verbraucher/innen Kund/innen, welche kurz vor dem Stichtag am ersten März oder direkt an diesem Tag in einn günstigen Tarif gewechselt haben, werden durch eine Gesetzeslücke benachteiligt und deren Verbrauch im Januar und Februar 2023 wird nicht gedeckelt. Verbraucherschützer/innen sind über den Fall empört.


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Die Gaspreisentwicklung in Deutschland: Ein Überblick

In Deutschland heizt fast jeder dritte Haushalt (20 Millionen Haushalte) mit dem am häufigsten genutzten Energieträger – Erdgas. Deutsche verbrauchen im Jahr 140 Kilowattstunden (kWh) Gas pro Quadratmeter Wohnfläche. Eigentlich sollten sich die mehr als 900 deutschen Gasanbieter also um jede/n Kund/in bemühen.
Leider scheint dies nicht der Fall zu sein: Vor allem, was die Gaspreise und die Gaspreisentwicklung angeht, sind diese seit Ende 2020 immer weiter angestiegen:
Gaspreisentwicklung in der Grundversorgung Die Gaspreisentwicklung in der Grundversorgung erreichte im November 2022 mit durchschnittlichen 29 Cent/kWh ein Rekordhoch. Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh zahlte 5.800 € im Jahr.
Was können Sie als Kun/in gegen diese Gaspreisentwicklung unternehmen? Laut Expert/innen lassen sich mit einem Gasanbieterwechsel mindestens ein Drittel der Kosten sparen. Vergleichende Verbraucher/innen wechseln regelmäßig den Anbieter, suchen sich einen günstigeren aus und nehmen den Neukundenbonus mit.


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Die Gaspreisentwicklung bis 2022
Seit der Liberalisierung des Energiemarktes können Kund/innen ihren Anbieter frei wählen und seit 2010 sind die Gaspreise auch nicht mehr an den Ölpreis gekoppelt, was mehr Wettbewerb bedeutet und die Gaspreisentwicklung schwanken lässt.
(Quelle: BDEW-Gaspreisanalyse Jahresbeginn 2023, BDEW, 2023)
Seit Ende 2014 bis Ende 2018 waren die Gaspreise stetig gefallen, jedoch sind diese, wie bereits erwähnt, seit Ende 2020 wieder angestiegen. Im Vergleich mit anderen Heizträgern wie Heizöl oder Holzpellets ist die Gaspreisentwicklung relativ stabil geblieben.
Wie bereits erwähnt, kletterte die Gaspreisentwicklung zu Beginn des Jahres 2021 immer weiter hoch, was von Haushaltskund/innen bezahlt wurde. Gründe für die Preiserhöhungen gab es mehrere. Detaillierte Auskunft erhalten Sie in unserem Artikel Was ist die Energiepreiskrise? Hier ein erster Überblick:
- der lange und strenge Winter 2020/2021
- die Gasverknappung aufgrund Produktionsausfälle von Hauptgaslieferanten
- die 2021 eingeführte CO₂-Steuer
- die steigende Nachfrage nach Erdgas aufgrund des Atom- und Kohleausstiegs
Europa und damit natürlich auch Deutschland sind besonders stark von der Energiekrise Europa betroffen. Die Energiepreiskrise betrifft jedoch die ganze Welt.
Warum steigen die Gaspreise?

- Obwohl nicht mehr offiziell an den Ölpreis gebunden, reagiert die Gaspreisentwicklung auf Marktpreise anderer Energieträger. Senken die Ölförderstaaten z. B. ihre Fördermengen, wird Erdgas knapp. Energieanbieter, die ölbetriebenen Heiz- und Gaskraftwerke betreiben, kaufen somit vermehrt Gas und treiben damit den Gaspreis in die Höhe, was die Gaspreisentwicklung beeinflusst.
- Der internationale Währungsfonds (IWF) hat errechnet, dass Gaspreise bis 2030 um 52 % teurer werden müssen, damit das Klimaschutzziel, den Anstieg der globalen Temperaturen unter 2 °C zu halten, zu erreichen.
- Ein weiterer Faktor sind der Atom- und Kohleausstieg, welche die Nachfrage und die Gaspreise erhöhen werden.
Erfahren Sie mehr:
Gasanbieter und Gaspreise Hamburg
Gasanbieter und Gaspreise Berlin
Gründe für eine Gaspreisentwicklung nach unten
- Milde Temperaturen und Senkung der Netzentgelte. Milde Temperaturen treiben die Gaspreisentwicklung nach unten und senken Gaspreise durch sinkende Nachfrage. Die Preissenkungen aufgrund der Netzentgelte sind regional unterschiedlich.
- Es gibt jährlich bestimmte Heizperioden, in der die Gaspreise erhöht und danach gesenkt werden. Normalerweise, beginnt die Heizperiode am 1. Oktober und endet am 30. April.
- Technische Verbesserungen, wie zum Beispiel durch das umstrittene Fracking – ein Verfahren zur Gasentnahme – führen oftmals zu einem Überangebot und niedrigeren Preisen in der Gaspreisentwicklung.
Erst wenn die allgemeinen Energiepreise über einen langen Zeitraum niedrig und die Gasspeicher voll sind, geben die Energieversorger die niedrigen Einkaufspreise an die Endkund/innen weiter. Sollten Sie beobachten, dass Ihr Gasanbieter Ihnen trotz guter Gaspreisentwicklung eine Gaspreissenkung vorbehält, sollten Sie definitiv einen Gasanbieter Vergleich vornehmen.
Was tun bei einer Preiserhöhung?

Sie haben bemerkt, dass die Gaspreise Ihres aktuellen Energieanbieters steigen werden? Dann sollten Sie auf jeden Fall Gasanbieter vergleichen! Ein Wechsel trägt prinzipiell zu niedrigeren Preisen bei und zu einer Ersparnis von mehreren hundert Euro. Je höher der Verbrauch, desto höher in der Regel die Ersparnis, unabhängig von der Gaspreisentwicklung.
Mit einem Gaspreisvergleich über Preisvergleichsrechner erfährt man, welcher Anbieter günstiger und welches Angebot das Interessanteste im Bundesland und Netzgebiet ist. In diesen Preisrechnern müssen Sie einfach die PLZ und den Verbrauch in kWh angeben und das ansprechendste Angebot auswählen.
Das ist Ihnen zu kompliziert? Unsere Energieexpert/innen beraten Sie gerne zu den verschiedenen Energieversorgern und der Gaspreisentwicklung Deutschlands – und zwar kostenlos im persönlichen Gespräch. Rufen Sie uns einfach an oder verwenden Sie unseren neuen Chat!


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