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Energiekrise Europa – Welches Land trifft es am härtesten?

Eine Karte von Europa, eine Gasflamme und eine Glühbirne als Symbol für die Energiekrise Europa

Die Energiekrise Europa hat viele Länder weiter fest im Griff. Russland drosselt oder stoppt nach und nach seine Gaslieferungen an EU-Mitgliedsstaaten, die Inflation steigt weiter an und hinzukommt, dass der Winter immer noch andauert. Welche verschiedenen Ausgangssituationen gab es in der Energiekrise Europa und wie gehen unsere europäischen Nachbarländer mit gestiegenen Strom- und Gaspreisen in der Energiekrise Europa um? Welche Mittel verwendet man gegen die aktuelle Preiskrise?


In Frankreich bedroht die Energiekrise Europa den Wohlstand

Die französische Flagge

Bereits nach seinem Urlaub im August 2022 hatte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron angekündigt, dass die Zeiten der Sorglosigkeit und des Überflusses in Frankreich aufgrund der Energiekrise Europa wahrscheinlich vorerst vorbei seien. Das Land müsse sich auf eine mögliche Energieknappheit einstellen.

Energiepreise werden in Frankreich bereits seit Oktober 2021 gedeckelt und können monatlich nur um 4 % steigen. Würde es diesen Gaspreisdeckel nicht geben, hätten sich die Preise während der Energiekrise Europa wahrscheinlich bereits vervielfacht. Die Deckelung der Energiepreise wurde nochmal bis zum Jahresende 2022 verlängert, sei aber dauerhaft in diesem Umfang nicht umzusetzen.

Frankreichs Energieknappheit während der Energiekrise Europa ist weniger durch den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine bedingt, sondern mehr dadurch, dass die französischen Atomkraftwerke schon seit einer Weile nicht mehr ausreichend Energie liefern.

27 der 56 französischen Atomkraftreaktoren wurden während der Energiekrse 2022 abgestellt Bei den übrigen lief die Produktion nur eingeschränkt. Das hat zu einem Abfall der Stromproduktion von einem Viertel geführt. Aufgrund der hohen Abhängigkeit Frankreichs von Atomkraft hat dies für einen schnellen Anstieg der Strompreise in der Energiekrise Europa 2022 gesorgt. Grund für die Abschaltung der Atomkraftwerke waren vor allem Hitze und Dürre während der Sommermonate, denn ab einer gewissen Temperatur konnte das Flusswasser nicht mehr zur Kühlung der Reaktoren verwendet werden.

Das Land setzt bei seiner Energieversorgung schon seit langem vor allem auf Atomkraft und um zukünftig auf fossile Energieträger verzichten zu können, sollen vor allem erneuerbare Energien sowie Atomkraft ausgebaut werden. 2021 vor der Energiekrise Europa wurden 69 % des französischen Stroms durch Atomenergie, 23 % durch erneuerbare Energien und 7 % durch fossile Brennstoffe erzeugt.

Spanien bildet eine Ausnahme im europäischen Vergleich

Die spanische Flagge

In der Vergangenheit wurde die Isolierung Spaniens vom europäischen Energiemarkt oft beklagt. In der Gaskrise und Energiekrise 2022 hat sie sich allerdings fast als Glücksfall herausgestellt.

Im Vergleich zu den nördlicheren Mitgliedsstaaten muss man in Spanien nicht befürchten, dass in der Energiekrise Europa 2022 irgendwann der Gashahn zugedreht wird. Das liegt daran, dass Spanien nur 10 % seines Gasbedarfs aus Russland bezieht.

Großer Vorteil Spaniens sind außerdem seine vielen LNG-Terminals, in Zahlen 6, welche den Bezug von Flüssiggas aus aller Welt erlauben. Um gegen die in der Energiekrise Europa gestiegenen Strompreise anzugehen, erarbeitete man in Spanien zudem eine relativ komplexe Subvention von Gas für die Stromerzeugung.

Auch wenn dies im Sinne der Energiewende eher ein Schritt zurück ist, hat es dennoch dazu geführt, dass spanische Stromrechnungen während der Energiekrise Europa im europäischen Vergleich nicht ganz so schnell gestiegen sind. Die Stromerzeugung in Spanien verteilt sich wie folgt: Erdgas (25 %), Windkraft-Offshore (24 %), Kernenergie (22 %), Fotovoltaik(9,9 %), Speicherwasser (9,7 %) und sonstiges (9,2 %).

(Quelle: Anteil der Energieträger an der Nettostromerzeugung in Spanien im Jahr 2021, Statista, 2022)

Die Auswirkungen der Energiekrise in Europa sind auf der iberischen Halbinsel vor allem in Form der gestiegenen Inflation zu spüren. Während die Inflationsrate in Portugal im August 2022 mit 8,9 % noch unter dem europäischen Durchschnitt liegt, liegt sie in Spanien im August mit 10,5 bereits über dem europäischen Durchschnitt.

Was die Spanierinnen und Spanier in der Energiekrise 2022 zum Energiesparen zwingt, ist weniger die lokale Energieknappheit, sondern viel mehr der allgemeine Anstieg der Preise. Zu der Angst vor der Inflation kommt die Befürchtung, dass aus der Inflation eine regelrechte Rezession wird. Der Tourismus, welcher einen festen Bestandteil der Wirtschaftsmacht des Landes ausmacht, hat in der Energiekrise Europa beinahe wieder das Niveau erreicht, welches er vor dem Beginn der Corona-Pandemie hatte. Deswegen hofft man umso mehr, dass dieser nicht wieder einbricht.

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Italien trotzt der Energiekrise Europa noch

Die italienische Flagge

Bislang konnte man in Italien der Energiekrise Europa noch gut entgegenwirken. Beachtlich groß war mit 3,4 % das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal 2022 im Vergleich zu anderen EU-Mitgliedsstaaten. Auch die Arbeitslosenquote ist auf ihrem niedrigsten Stand seit Jahrzehnten.

Dass es bislang in der Energiekrise 2022 so gut lief, ist mitunter Ministerpräsident Mario Draghi zu verdanken, welcher schon frühzeitig Maßnahmen gegen die Krise ergriff. Er senkte die Steuern auf Energiepreise, entlastete Unternehmen und stärkte die Kaufkraft in Italien.

Bereits im März der Energiekrise Europa 2022 wurde so in Italien die Mineralölsteuer um 30 Cent pro Liter gesenkt und die Stromrechnungen billiger gemacht. Bürgerinnen und Bürger mit einem jährlichen Bruttoeinkommen von unter 35.000 € wurden überdies mit einer Einmalzahlung von 200 € unterstützt.

Mittlerweile sind in Italien jedoch auch die Energiepreise so stark angestiegen, dass viele Unternehmen durch die Energiekrise Europa vor der Schließung stehen. In den Medien wurde bereits propagiert, dass sich der Preis für eine Pizza verdoppelt habe. Das Problem ist, dass ein Großteil der Stromproduktion auf der Verwendung von Gas basiert, welches in Italien extrem teuer geworden ist.

Stromerzeugungsquellen in Italien im Jahr 2021 waren: Fossile Brennstoffe 59,2 % (83 % Erdgas), erneuerbare Energien 40 % und Pumpspeicherkraftwerke 0,7 %. Wenn der Erdgaspreis in der Energiekrise Europa also weiter steigt, wirkt sich das in Italien dramatisch auf die Stromkosten aus.

Ob die neu gewählte rechte Regierung Italien sicher durch die Energiekrise Europa lenken wird, ist aktuell unklar. Seitens der Bevölkerung und der Wirtschaft besteht aktuell viel Besorgnis.

In Großbritannien wütet die Energiekrise Europa

Die britische Flagge.

Besonders bedrohlich wirkt die Lage in der Energiekrise Europa in Großbritannien. Die schottische Hilfsorganisation „Citizens Advice Scotland“ warnte bereits davor, dass viele Schottinnen und Schotten im Winter 2022 vor der Wahl stehen würden, zu hungern oder zu frieren – eine sehr düstere Zukunftsvision.

Ca. 50 % der Haushalte in Großbritannien befinden sich durch die Energiekrise Europa in Gefahr, in Armut zu verfallen. Selbst die Sozialhilfe reicht mittlerweile nicht mehr aus, um die gestiegenen Energiepreise zu decken. Hinzukommt die rasant steigende Inflation, welche bereits im Juli 2022 die 10 %-Marke überschritt. Somit hat die Inflation dort – durch die Energiekrise Europa angefacht – ihren höchsten Stand seit über 40 Jahren erreicht. Für viele Menschen sind somit weder Energie noch Lebensmittel finanzierbar.

Im Herbst 2022 droht in Großbritannien ein weiterer Preissprung der Energiepreise um bis zu 80 Prozent. Theoretisch besteht bereits eine Preisobergrenze, diese muss allerdings während der Energiekrise Europa schon zwei Mal nach oben verschoben werden.

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Auch in den Niederlanden steigt die Armut

Auch in den Niederlanden kommt aktuell einiges zusammen: Es bestehen Fachkräftemangel und Wohnungsnot, die Energiekrise Europa belastet die Haushalte und die Inflation hat bereits im August 2022 die 12 %-Marke überschritten. Vielerorts wächst die Armut, von der aktuell wohl ca. 1,4 Millionen Niederländerinnen und Niederländer bedroht sind.

Es wird prognostiziert, dass im kommenden Winter der Energiekrise Europa wahrscheinlich 20 % der niederländischen Haushalte ihre Strom- und Gasrechnungen nicht mehr bezahlen können, denn die Preise steigen und steigen. Deswegen soll vor allem den schwächsten geholfen werden. Die Regierung hat beschlossen, Haushalten mit einem monatlichen Nettoeinkommen von unter 1.756 € einen pauschalen Energiezuschuss von 1.300 € zu zahlen.

Des Weiteren wird die Energiesteuer von 0,056 € pro Kilowattstunde auf 0,0368 € pro Kilowattstunde gesenkt. Ähnlich wie in Deutschland wird außerdem die Mehrwertsteuer gesenkt, und zwar von 21 % auf 9 Prozent.

Den Niederlanden wurde von Russland schon vor Deutschland der Gashahn zugedreht. Auch deswegen wurde seit Beginn der Energiekrise Europa 2022 eine öffentliche Diskussion darüber entfacht, ob man die Gasförderung im Erdgasfeld Groningen wieder hochfahren solle. Dort war eigentlich der Betrieb eingestellt worden, weil es in der Region immer wieder zu Erdbeben kam.

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