Strompreise Europa 2023 – Was kostet Strom in der EU?

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Min. Lesezeit
Europakarte in blau veranschaulicht Strompreise Europa 2020/2021

Wie steht es um die Strompreise in Europa? Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine 2022 sind in ganz Europa die Strompreise gestiegen. Welches Land zahlt einen höheren Strompreis Europa und welches einen niedrigeren? In Deutschland haben sich die Strompreise seiz 2023 wieder ein wenig entspannt. In diesem Artikel finden Sie einen Vergleich der Strompreise in Europa 2023 sowie Infos zu den Strategien der einzelnen LÀnder. Sie sind von hohen Strompreisen betroffen? Unsere Energieexpert/innen können Ihnen schnell im Chat helfen!

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Alles zu den Strompreisen Europa auf einen Blick

Wer hat die höchsten Strompreise in Europa?

Stand September 2023 finden sich die teuersten Strompreise Europas in Italien. Dort werden fast 150 €/MWh gezahlt. Doch auch in der Schweiz ist Strom extrem teuer. Hier zahlen Verbraucher/innen rund 139 €/MWh. Jedoch beruhigen sich die Strompreise 2023 wieder etwas.

Wie hoch sind die Strompreise in Europa?

Generell sind die Strompreise Europas innerhalb des letzten Jahres gestiegen. Man spricht aktuell von einem Durchschnittpspreis von ca. 30 Cent/kWh. In LÀndern wie Italien, Irland und der Schweiz sind die Preise am höchsten, Deutsche Strompreise befinden sich im europÀischen Mittelfeld.

Warum ist Strom in Europa so teuer?

Ein wichtiger Grund fĂŒr die gestiegenen Strompreise Europas wĂ€hrend des letzten Jahres ist der Angriff Russlands auf die Ukraine. Die aufgrunddessen verhĂ€ngten Embargos haben den Gaspreis in die Höhe schnellen lassen. Da Gas immer noch essenziell fĂŒr die Stromproduktion ist, hat sich dies natĂŒrlicherweise auf die Strompreise in Europa ausgewirkt. Hinzukommt bspw. der Ausfall einer französischer Atomkraftwerke sowie der trockene und windarme Sommer 2022.

Strompreise Europa – Wo wird am meisten gezahlt?

In Europa ĂŒbersteigen die Strompreise Europa fĂŒr Privatkund/innen schon lange die Preise fĂŒr Industrie- und Gewerbekund/innen. Der Abstand ist in den letzten Jahren sogar noch grĂ¶ĂŸer geworden.

Welche LĂ€nder haben die teuersten Strompreise in Europa?

Die LÀnder in Europa mit dem höchsten Strompreis sind:

  1. Italien – 147,99 €/MWh
  2. Schweiz – 139,97 €/MWh
  3. Irland – 126,49 €/MWh

Strompreise in Europa 2023

Die Haushalte in Irland, der Schweiz und Italien haben mit Abstand die höchsten Strompreise Europa, wÀhrend die Menschen in Spanien und Portugal am wenigsten zahlen. Deutschland liegt im Mittelfeld.

(Quelle: Day-ahead Prices, ENTSO-E, Stand Mai 2023)

Strompreise in Europa Tabelle 2023
Land Strompreis in €/MWh
Litauen 97,69
Belgien 60,90
Bulgarien 97,54
DĂ€nemark 59,82
Deutschland 87,74
Estland 97,69
Finnland 97,69
Frankreich 62,88
Griechenland 97,54
Irland 126,49
Italien 147,99
Kroatien 94,84
Lettland 97,69
Luxemburg 40,10
Niederlande 59,82
Norwegen 88,09
Österreich 113,36
Polen 96,86
Portugal 28,23
RumÀnien 97,54
Schweden 59,82
Schweiz 139,97
Serbien 50,21
Slowenien 94,84
Spanien 20,01
Tschechien 92,53
Ungarn 98,93

(Quelle: Day-ahead Prices, ENTSO-E, Stand Mai 2023)

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Strompreise Europa vergleichen

Ein Gastank mit MĂŒnzen als Symbol fĂŒr die Strompreise Europa

Die Strompreise in Europa hĂ€ngen von einer Reihe von Faktoren ab, wie zum Beispiel der geopolitischen Lage, der Besteuerung, den Netzkosten oder den Umweltschutzkosten. Die Preise fĂŒr Strombeschaffung und -versorgung (Arbeitspreis) sind in Europa in den letzten 10 Jahren stabil geblieben. Der Durchschnitt ist von 12,3 Cent pro kWh im Jahr 2010 auf aktuell 30 Cent pro kWh gestiegen.

Steuern und Abgaben machen den grĂ¶ĂŸten Anteil an den Strompreisen in Europa aus. Ihr Anteil kletterte kontinuierlich von 25,6 % im Jahr 2010 auf 36,6 % im Jahr 2019. Diese Werte variieren stark von Land zu Land, mit SteuersĂ€tzen von bis zu 63,7 % in DĂ€nemark und 52,3 % in Deutschland. Die niedrigsten Steuern werden in Malta mit 7 % gezahlt. Irland liegt ebenfalls am anderen Ende der Steuerskala und zahlt nur einen Steueraufschlag von 16,3 %.

Mehr Informationen zu den Strompreisen weltweit und ErklĂ€rungen fĂŒr die Höhe und der Anstieg seit 2021 erhalten Sie hier: Strompreise weltweit

Warum die Strompreise Europa gestiegen sind

Die Strompreise in Europa steigen. Zwischen 2021 und 2023 sind die Stromkosten um 25 % gestiegen (Warum Du bislang wenig durch die Energiewende sparst, Finanztip, 2022). Verantwortlich fĂŒr diesen Preissprung sind vor allem die erst reduzierten und dann gestoppten russischen Gaslieferungen.

Russland hat den Energiekonzern Gazprom angewiesen, die Gaslieferungen nach Europa zu verknappen. Im Vordergrund steht die Gaspipeline Nord Stream 1, die im Zuge dieser politischen Entscheidung vorerst kein Gas mehr liefert.

Warum ist der Strom in Deutschland so teuer?

Die Strompreise in Deutschland sind derzeit so hoch wie seit 12 Jahren nicht mehr. Aufgrund der Energiekrise haben viele Anbieter schon 2022 ihre Preise erhöht und im Januar 2023 haben die Grundversorger das Gleiche getan. 2023 wurde außerdem Hartz IV durch das BĂŒrgergeld ersetzt, welches die hohen Stromkosten jedoch nicht decken kann. Arbeitslose Verbraucher/innen mĂŒssen durchschnittlich mit 25 % Mehrkosten rechnen, als in der Pauschale vorgesehen ist.

GrundsĂ€tzlich können die hohen Strompreise in Deutschland durch drei Ereignisse begrĂŒndet werden.

  1. Zum einen steigen die CO₂-Preise. Wie funktioniert der CO₂-Preis? Unternehmen, die CO₂ beim Verbrennen von Heiz- oder Kraftstoffen freisetzen, mĂŒssen eine bestimmte Summe fĂŒr diese Emissionen entrichten. Der CO₂-Preis hat sich im letzten Jahr verdreifacht, sodass man von weiteren Preisanstiegen an der Strombörse rechnet.
  2. Zum anderen hĂ€ngen die Preisanstiege mit der Energiewende zusammen. Die Energiewende ist ein großer Kostenfaktor, denn es mĂŒssen unter anderem neue Leitungen gebaut werden. Die stetig steigenden Strompreise können mithilfe schnellerer Genehmigungsverfahren und indem zum Beispiel die Stromsteuer abgeschafft wird, angehalten werden.
  3. Der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine und das kĂŒnstliche Gasverknappen Russlands hat zu extrem hohen Gaspreisen gefĂŒhrt, was auch zu einer Erhöhung der Strompreise fĂŒhrt, da Gas hĂ€ufig fĂŒr die Stromproduktion verwendet wird.
  4. Desweiteren fĂŒhren hohen Steuern, Abgaben und Umlagen dazu, dass Strom in Deutschland unabhĂ€ngig von Energieanbietern fĂŒr Verbraucher/innen teurer ist als in anderen europĂ€ischen LĂ€ndern. Fast 30 % des Strompreises sind in Deutschland Steuern und Abgaben, weitere 20 % Netzentgelte und rund 50 % beziehen sich auf die Energiekosten.

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Der europÀische Strommarkt

Eine GlĂŒhbirne als Symbol fĂŒr die Strompreise Europa

Die Öffnung der EnergiemĂ€rkte Ende der 90er-Jahre hatte ein klares Ziel – den Aufbau eines einheitlichen Strommarktes zu schaffen. Dieses ehrgeizige Projekt zielt darauf ab, den Wettbewerb innerhalb der einzelnen MĂ€rkte in der Energieerzeugung und -versorgung zu fördern und so Monopole mit einer hohen Kostenstruktur zu beenden und sicherzustellen, dass europĂ€ische Akteure auf verschiedenen MĂ€rkten konkurrieren und so die Preise senken können.

Das andere Ziel, das zunehmend ins Spiel gebracht wird, ist die VerÀnderung des Strommix hin zu einer stÀrkeren Ausrichtung auf erneuerbare Energien, insbesondere Wind- und Solarenergie.

Bis zur Liberalisierung bestanden die lokalen MĂ€rkte aus lokalen Monopolen: EDF in Frankreich, E.ON in Nordrhein-Westfalen, ENEL in Italien oder Endesa in Spanien. Diese Unternehmen kontrollierten die Erzeugung, die Übertragung, die Verteilung und die Versorgung mit Strom. Die Liberalisierung begann mit der Trennung der AktivitĂ€ten der etablierten Unternehmen:

  1. Die Produktion wurde fĂŒr den Wettbewerb geöffnet
  2. Transport und Vertrieb sind rechtlich getrennt und behalten ein "natĂŒrliches" Monopol, das dafĂŒr verantwortlich ist, dass die öffentlichen Netze ohne Diskriminierung den verschiedenen Anbietern zur VerfĂŒgung stehen
  3. Das Angebot wurde schrittweise fĂŒr den Wettbewerb geöffnet.

Am 1. Januar 2014 wurde die vollstÀndige Liberalisierung in ganz Westeuropa erreicht, aber das Fortbestehen regulierter Tarife (Frankreich, Spanien, Italien) schrÀnkt den Wettbewerb weiterhin ein.

Strompreis Frankreich

Auch der Strompreis in Frankreich ist seit 2022 gestiegen. Damit die Bevölkerung nicht so hart vom hohen Strompreis in Frankreich getroffen wird, entschied sich die Regierung, den Strompreis zu deckeln. Somit sollte sichergestellt werden, dass sich die Strompreise in Frankreich im Jahr 2022 nur um 4 % erhöhen.

Hintergrund fĂŒr den rekordverdĂ€chtig hohen Strompreis in Frankreich ist neben dem rusisschen Angriff auf die Ukraine auch Frankreichs AbhĂ€ngigkeit von der Atomkraft. Gleich mehrere Atomkraftwerke waren 2022 wegen Reparatur- und Wartungsarbeiten außer Betrieb. Hinzu kommt, dass einige AKWs wĂ€hrend des Sommers aufgrund der Hitze nicht betrieben werden konnte, da das Flusswasser, welches zur KĂŒhlung benutzt wurde, zu warm war. Somit war Frankreich abhĂ€ngiger von deutschen Energieexporten geworden, was sich natĂŒrlich im Strompreis Frankreichs niederschlug.

WĂ€hrend der tatsĂ€chliche Strompreis Frankreichs also eigentlich viel höher liegt, bekommen das Verbraucher/innen aktuell noch nicht zu spĂŒren. FĂŒr den französischen Staat bedeutet dieser Gaspreisdeckel jedoch einen enormen finanziellen Aufwand.

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Neues Abrechnungsmodell fĂŒr Spanien

Seit dem 1. Juni 2021 gilt in Spanien ein neues Abrechnungsmodell, wovon knapp 11 Millionen Stromkund/innen betroffen sind. Der Strompreis ist nun von Tageszeiten abhĂ€ngig, die sich in eine Spitze-Phase, Flache-Phase und Tal-Phase aufteilen. Die Spitze-Phase hat die teuersten Strompreise, die fĂŒr die Tageszeiten zwischen 10.00 Uhr und 14.00 Uhr sowie zwischen 18.00 und 22.00 Uhr gelten. Verbraucher/innen in Spanien können ihre Stromrechnung beeinflussen, indem sie vermehrt Strom in der Tal-Phase und an den Wochenenden nutzen, da dieser am gĂŒnstigsten ist.

Eine weitere Neuerung innerhalb der Strompreise Europas betrifft außerdem die Netzentgelte und die EEG-Umlage. Beide werden inzwischen von der Transport- und VerteilungsgebĂŒhr ersetzt, die ab sofort auf der Stromrechnung steht. Das spanische Ministerium erhofft sich vom neuen Abrechnungsmodell die direkte Einflussnahme der Verbraucher auf ihre Stromrechnung, Energieeinsparungen und die Förderung des Stromverbrauchs mittels Solaranlagen.

Ob das neue Modell tatsĂ€chlich Haushalten zur Reduzierung der Stromkosten hilft, ist fraglich. Die CO₂-Steuer steigt und hat bereits zu höheren Strom- und Gaspreisen beigetragen.

Ökostrom in Europa

Eine Frau mit einem Globus als Symbol fĂŒr die Strompreise Europa

Die europÀischen Staaten haben sich ein gemeinsames Ziel von 32 % erneuerbarer Energie im Energiemix bis 2030 gesetzt. Einige Staaten wie beispielsweise Schweden (mehr als 50 %) liegen an der Spitze, wÀhrend andere, die historisch von fossiler oder nuklearer Energie abhÀngig sind, wie Malta und die Niederlande, hinterher liegen.

DarĂŒber hinaus folgen die LĂ€nder der EuropĂ€ischen Union den Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen, die auf der COP 21, dem internationalen Gipfel zur BekĂ€mpfung der KlimaerwĂ€rmung, der 2015 in Paris stattfand, geplant wurden.

Ranking der Stromanbieter in Europa

Dank seiner Flotte von Atomkraftwerken ist das französische Unternehmen EDF der fĂŒhrende Stromerzeuger in Europa. Es folgt Engie, welches zahlreiche Gaskraftwerke besitzt und seine Flotte fĂŒr alternative Energieerzeugung ausbaut.

💡 Stromanbieter in Europa
Energieanbieter Umsatz 2019 Kundenzahl Produktion
ENEL 77,3 Milliarden Euro 60 Millionen 100 GW
EDF 68,98 Milliarden Euro 37 Millionen 139,5 GW
Engie 60,1 Milliarden Euro - 116 GW
E.ON 41,48 Milliarden Euro 47 Millionen 67,7 GW
Iberdrola 36,44 Milliarden Euro 30 Millionen 44,866 GW
Endesa (zu 92 % im Besitz von ENEL) 20,16 Milliarden Euro 18 Millionen 22,03 GW

Strompreis Europa – Evolution und PrognoseDer Anstieg des Strompreises in Deutschland ist Teil eines europĂ€ischen Kontextes steigender Strompreise aufgrund der EinfĂŒhrung von grĂŒner Energie, des Anstiegs der Kosten fĂŒr Kernenergie und des Anstiegs der Kosten fĂŒr Öl- und Gasprodukte.

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