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Photovoltaikversicherung: Was Sie wissen sollten!

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Min. Lesezeit
Photovoltaikversicherung

Vor dem Kauf einer Photovoltaik sollten Sie sich nach einer guten Photovoltaikversicherung umsehen. Denn Schäden an einer Photovoltaikanlage können tausende € kosten – ob durch Brand, Überspannung, Nerzbiss oder Installationsfehler. Im Folgenden erfahren Sie, wie sinnvoll eine Photovoltaikversicherung ist und worauf Sie achten sollten.

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Warum ist eine Photovoltaikversicherung sinnvoll?

Mini Photovoltaik Anlage

In Deutschland gibt es knapp 1,6 Millionen Photovoltaikanlagen. Rund 928.000 davon gehören nach Schätzungen des Bundesverbandes Solarenergiewirtschaft privaten Haushalten. Die meisten befinden sich auf dem Dach. Eine Photovoltaikversicherung ist keine Pflicht, aber empfehlenswert.

Gerade durch Stürme, Überspannungen und Brände sind Schäden oft kostspielig. Im Brandfall können die Flammen auf das Haus übergreifen. Sofern die Photovoltaikmodule finanziert sind, benötigen Banken in der Regel eine Photovoltaikversicherung. Es gibt zwei Arten von Photovoltaikversicherungen:

  1. Photovoltaikversicherung mit Wohngebäudeversicherung
  2. Separate Photovoltaikversicherung bei anderen Anbietern

Welche Leistungen umfasst eine Photovoltaikversicherung?

Wenn Sie eine Photovoltaikversicherung in Anspruch nehmen, hängt die abgedeckte Leistung von der Art der Versicherung ab. Sie haben die Möglichkeit sich gegen Teilschäden oder Gesamtschäden zu versichern. Bei Teilschäden sind alle Kosten für die Reparatur der Anlage enthalten. Das betrifft folgende Kosten:

  • Ersatzteile
  • Fracht
  • Dokumentation
  • Aufräumarbeiten, Bergung und Entsorgung
  • Wartungsarbeiten
  • Gerüst
  • Maurer- und Stemmarbeiten
  • Bodenaustausch und Dekontamination
  • Demontage von Altteilen und Montage von Neuteilen
  • Wiederherstellung des Betriebssystems

Bei einem Totalschaden entschädigt der Versicherer den Originalwert der PV-Anlage abzüglich des Restwertes. Entscheidet sich der Besitzer der PV-Anlage gegen eine Neuinstallation, wird häufig der Zeitwert der PV-Anlage ersetzt. Im Schadensfall kann im Rahmen der Police ein Selbstbehalt fällig werden. Dabei richtet sich die Höhe nach der Versicherungssumme.

Der Zeitwert ist der Wert, den ein Gegenstand zum Zeitpunkt des Schadens besitzt. Um den Zeitwert zu bestimmen wird vom Originalwert des Gegenstandes ein Abzug aufgrund von Alter und Abnutzung vorgenommen.

Photovoltaikversicherung in der Wohngebäudeversicherung?

Mögliche Schäden an der PV-Anlage werden von einigen Wohngebäudeversicherungen abgedeckt. Sollte dieses nicht der Fall sein, lässt sich die Photovoltaikanlage meist mit einem Zusatzmodul in der Wohngebäudeversicherung absichern. Die Wohngebäudeversicherung bietet in der Regel nur einen sogenannten Photovoltaikversicherung Basisschutz, welcher nur Anlagen bis zu einem bestimmten Wert abdeckt.

Ob der Anlagenbetreiber das Zusatzmodul in seiner Wohngebäudeversicherung oder in einer eigenen Photovoltaikversicherung wählt, spielt keine Rolle. So oder so müssen PV-Anlagen der Gebäudeversicherung gemeldet werden. Einerseits erhöht dies den Wert des Gebäudes, andererseits kann es auch als Risikoerhöhung gesehen werden, die sich auf die Prämien auswirken kann.

  • Abgedeckt sind die Risiken, welche für die Gebäudeversicherungen im Allgemeinen gelten, wie z.B. Feuer, Sturm, Hagel, Wasserlecks und mögliche Naturkatastrophen.
  • Auch spezifische Schäden durch Photovoltaikanlagen können durch die Wohngebäudeversicherung abgedeckt werden. Der Bau der Anlage muss dem Versicherer jedoch rechtzeitig gemeldet werden!
  • Hingegen sind Tierbisse, Diebstahl, Schneedruck und Kurzschluss meist nicht versichert.

Einer der Vorteile einer Wohngebäudeversicherung inklusive Zusatzmodul ist die Schadenregulierung von nur einer Instanz. Kommt es beispielsweise durch einen Brand zu einem Schaden an Haus und Solaranlage, ist nur eine Begutachtung und Schadensbehandlung erforderlich.

Photovoltaikversicherung separat abschließen

Der Schutz der separaten Photovoltaikversicherung umfasst alle Anlagenteile inklusive Stromspeicher. Versichert sind Montagerahmen, Solarplatten, Unterkonstruktionen, Befestigungselemente, Wechselrichter, Zähler und Kabel. Ob eine separate Photovoltaikversicherung für Sie sinnvoll erscheint, ist von der Größe Ihrer Anlage abhängig. Denn je mehr Module auf dem Dach installiert sind, desto mehr Schäden können angerichtet werden und desto höher werden tendenziell die Reparaturkosten.

Die separate Photovoltaikversicherung bietet grundsätzlich eine breitere Deckung als die Wohngebäudeversicherung, die gewisse Schäden an PV-Anlagen abdecken kann. Diese separate Versicherungspolice deckt typischerweise eine Vielzahl von PV-Schadensereignissen ab, die durch Hagel, Sturm, Blitzschlag und Feuer verursacht werden können. Wenn Sie andere Schadensursachen in Ihre Police aufnehmen möchten, sind in der Regel zusätzliche Kosten möglich.

Je nach individuellem Bedarf können Sie auch weitere Komponenten in die Photovoltaikversicherung integrieren, wie zum Beispiel Überspannungsschutz, Blitzschutz, Trafos, Batterien oder Überwachungssysteme.

Photovoltaikversicherung Vergleich: Worauf Sie achten sollten

Sie wollen wissen, welche die beste Photovoltaikversicherung ist? Dann lohnt sich ein Photovoltaikversicherung Vergleich, denn aktuell gibt es nur wenige Tests, welche Photovoltaikversicherungen prüfen und bewerten. Darunter hilfreich können zum Beispiel Testergebnisse der Stiftung Warentest sein, die wir im Anschluss für Sie festgehalten haben.

Neben den aktuellen Testsiegern empfehlen wir aber, dass Sie auch weitere Tarife berücksichtigen, um den besten Versicherer zu finden. Dabei sollten Sie beachten:

  1. Beim Photovoltaikversicherung Vergleich kann die jährliche Beitragshöhe nicht als Entscheidungskriterium herangezogen werden. Achten Sie stattdessen auf das gesamte Preis-Leistungs-Verhältnis.
  2. Dabei sollte nicht nur die im Versicherungsvertrag enthaltenen Versicherungsleistungen zählen, sondern auch die Beratungs- und Servicequalität des Versicherers und die Leistung des Versicherers im Schadensfall.

Es gibt einen Mindestschutz für Photovoltaikversicherungen, die Sie auf jeden Fall berücksichtigen sollten:

  • Mindestschutz Abdeckung
  • Brand, Überspannung durch Blitz, Blitzschlag, Hagel & Sturm
  • Elementargefahren wie Schneedruck, Lawinen
  • Diebstahl
  • Fehler in Bedienung
  • Kurzschluss, Wasser & Frost
  • Tierbiss bis mindestens 1.000 Euro
  • Ertragsausfall (max. die mit dem Energieversorger festgelegte Vergütung)
  • Leistung auch bei grober Fahrlässigkeit bei Herbeiführung des Versicherungsfalls bis mindestens 2.500 Euro

Testsieger Photovoltaikversicherung Vergleich

Im Februar 2017 hat Stiftung Warentest mehrere Photovoltaikversicherungen getestet. Dabei gingen die Prüfer von einer Musteranlage eines Einfamilienhauses des Baujahrs 2016 mit einer Versicherungssumme von 50.000 € und einer Leistung von 10 kWp aus. Dabei wurde der oben genannte Mindestschutz mitberücksichtigt.

Im Photovooltaikversicherung Vergleich wurden durchaus auch große Anbieter für Photovoltaikversicherungen wie DEVK, Inter, HDI und Gothaer.miteinander verglichen. Im Folgenden finden Sie die Testsieger vom Vergleich 2017.

Testsieger Photovoltaikversicherung Vergleich 2017
AnbieterTarifname/-detailsPreis
Gothaer
  • Tarif: Top, Plus
  • 0 € selbstbeteiligung
  • 180 Tage Entschädigung bei Nutzungsausfall
  • Mindestlaufzeit: 1 Jahr
  • 282,28 €/ Jahr
VHV Versicherungen
  • Tarif: Solarprotect
  • 250 € selbstbeteiligung
  • 180 Tage Entschädigung bei Nutzungsausfall
  • 58 € mindestprämie
  • 69,02 €/ Jahr
AXA
  • Allgefahrenabdeckung
  • 250 / 500 € selbstbeteiligung im Schadensfall
  • Batteriespeicher ist mit versichert
  • 3, 6 oder 12 Monate Entschädigung bei Nutzungsausfall
  • 178,50 €/ Jahr

Stand: 2017.

3 Tipps für die richtige Wahl Ihrer Photovoltaikversicherung!

Sie sind aktuell auf der Suche nach der richtigen Photovoltaikversicherung und möchten wissen, worauf Sie bei der Wahl achten sollten? Im Folgenden finden Sie Tipps, die Ihnen helfen werden:

  1. Überprüfung Eigenbedarf: Wenn Sie möchten, dass Ihre Photovoltaikversicherung sowohl umfassende Leistungen als auch den Ersatz von Verdienstausfällen durch Schäden bietet, dann ist die separate PV-Versicherung die richtige Wahl für Sie. Wenn Sie über eine Wohngebäudeversicherung verfügen und der Anbieter eine Photovoltaik Zusatzversicherung anbietet, ist es empfehlenswert sich nach Versicherungsleistungen dieses Zusatzmoduls zu erkundigen.
  2. Versicherungsbedingungen einhalten: Entscheiden Sie sich für eine eigenständige Photovoltaikversicherung, sollten Sie sich an den sogenannten „Allgemeinen Bedingungen für die elektronische Versicherung“ (ABE) orientieren. Für Versicherungsunternehmen gehört die Photovoltaikanlage zu den elektronischen Geräten und die Photovoltaikversicherung zu den technischen Versicherungen.
  3. Prämienbetrag: Bei der Wahl des richtigen Tarifs spielen natürlich auch die Kosten eine Rolle. Bei der Ermittlung der jährlichen Beitragshöhe fließen verschiedene Faktoren in die Berechnung ein wie der Umfang und Wert von PV-Anlagen, Standort der Anlage, Art der Gebäudenutzung (Landwirtschaft, Firmengebäude, Wohngebäude) und ob ein erhöhtes Risiko besteht.

Beim PV-Versicherungsvergleich sollten Sie auf jeden Fall Informationen zu Ihrer Anlage, Ihrem Gebäude und bei manchen Anbietern auch technische Informationen zur Hand haben.

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Photovoltaikversicherung Kosten: Wovon hängen diese ab?

Die Hauptkosten, die Sie mit einer Photovoltaikversicherung haben, sind die regelmäßigen Beitragszahlungen. Da kaum eine PV-Anlage der anderen gleicht, kann die Prämienhöhe hier nicht pauschal angegeben werden. Stattdessen hängt sie von verschiedenen Einflussfaktoren ab, wie z.B.:

  1. Die vereinbarte Versicherungssumme
  2. Das persönliche Risiko der versicherten Anlage
  3. Ein eventuell vereinbarter Selbstbehalt
  4. Möglicher Zuschlag für vereinbarte Raten

 Photovoltaikversicherung Kosten: Die Versicherungssumme

Die Höhe der zu zahlenden Versicherungsprämie richtet sich nach der vereinbarten Versicherungssumme. Dieser Betrag definiert den Höchstbetrag, den Ihre PV-Versicherung für Aufwendungen erstattet, die durch einen versicherten Schadensfall verursacht werden. Die Versicherungssumme sollte dem Versicherungswert entsprechen, der in der Regel dem Neuwert der Versicherungsanlage entspricht.

 Persönliches Risiko bei Photovoltaikversicherung Kosten

So wie kaum eine PV-Anlage der anderen gleicht, so können auch die äußeren Rahmenbedingungen sehr unterschiedlich sein. Während beispielsweise in einigen Gebieten Schnee und Eis häufiger vorkommen, ist die Sturmgefahr anderswo besonders hoch. Aber auch bauliche Gegebenheiten und besondere Schutzmaßnahmen wirken sich auf das Personenschadensrisiko aus.

Um die Prämienhöhe sowie die üblichen Kosten einer Photovoltaikversicherung berechnen zu können, muss die Versicherung die Situation möglichst genau kennen. Um dies zu gewährleisten, sind Sie vertraglich dazu verpflichtet, vollständige und wahrheitsgemäße Angaben zu den Standortbedingungen und allen anderen potenziellen Gefahren Ihrer PV-Anlage zu machen.

 Photovoltaikversicherung Kosten: Der Selbstbehalt

Während bestimmte äußere Umstände das Risiko eines Versicherers erhöhen können, lässt sich das Risiko durch die Vereinbarung eines Selbstbehalts reduzieren. Das bedeutet, dass Sie als Versicherter einer Photovoltaik-Police zunächst eine gewisse Schadenssumme selbst tragen müssen. Der Versicherer leistet nur dann Schadensersatz, wenn die Schadenshöhe den vereinbarten Wert übersteigt.

 Ratenzahlung bei Kosten der Photovoltaikversicherung

Sofern in Ihrem Photovoltaikversicherungsvertrag nichts anderes vereinbart ist, bezahlen Sie die Prämie in der Regel im Voraus zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres. Wenn Sie sich dagegen dazu entscheiden, Ihre Prämien vierteljährlich oder sogar monatlich zu zahlen, schlagen die meisten Versicherer einen bestimmten Prozentsatz hinzu.

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