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Die Raumtemperatur ist der Wert, den das Thermometer in Ihrem Raum anzeigt. Sie kann für Ihren Körper zu heiß oder zu kalt sein, um sich wohl zu fühlen. Was ist jedoch die ideale Raumtemperatur für Ihr Zuhause? Um Ihnen weiterzuhelfen, stellen wir Ihnen die optimalen Raumtemperaturen und Energietipps zum Heizen für verschiedene Situationen vor. Lesen Sie weiter, um diese herauszufinden.
Wenn es um etwas Ideales geht, hat jeder eine andere Meinung – besonders bei der optimalen Raumtemperatur. Abgesehen von spezifischen Unterschieden und geografischen Abweichungen wird allgemein angenommen, dass die normale Raumtemperatur in einer Wohnung zwischen 20 und 24°C liegen sollte.
Die Aufrechterhaltung der optimalen Raumtemperatur ist jedoch eine Herausforderung, zumal wenn Sie bspw. eine Einrohrheizung besitzen. Der Einsatz intelligenter Haushaltsgeräte, wie z.B. eines intelligenten Klimareglers, hält jedoch diese durchschnittlichen Temperaturen im Haus jederzeit automatisch aufrecht.
Die ideale Raumtemperatur hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie z.B. dem Standort, der Jahreszeit, dem Design des Hauses und den persönlichen Vorlieben.
Im Rahmen der sogenannten „Behaglichkeitsnorm“ ISO-Norm 7730 wird die Raumtemperatur Norm raumabhängig wie folgt definiert. Diese Raumtemperatur Werte sind nur unter Normbedingungen ermittelte Richtwerte.
Da sich die Schweißdrüsen eines Neugeborenen noch nicht richtig entwickelt haben, ist die optimale Raumtemperatur fürs Baby entscheidend für die Gesundheit Ihres Babys. Wenn Babys überhitzen, kann ihr Körper die Situation noch nicht effektiv bewältigen. Während Erwachsene in der Hitze zu schwitzen beginnen und der Schweiß auf der Haut für eine milde Abkühlung sorgt, sind Neugeborene dazu noch nicht in der Lage.
Dementsprechend sollte tagsüber die ideale Raumtemperatur fürs Baby die Grenze von 20° - 22°C nicht überschreiten. Beim Schlafen jedoch kann die Raumtemperatur fürs Baby kühler sein. Wenn sich die Raumtemperatur zwischen 16° und 18°C stabilisiert, ist das für ein Kleinkind ideal.
Verbraucher fragen sich, wie sie sparen können. Im Winter frieren ist nicht die Antwort! Im nachfolgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie trotz hoher Energiekosten die optimale Raumtemperatur erreichen können, ohne eine riesige Energierechnung zu erhalten:
Wussten Sie, dass die Temperatur Ihres Schlafzimmers einen Einfluss auf Ihre Schlafqualität hat? Laut Sleep Advisor (und einer Reihe anderer Schlafexpert/innen) tragen kühlere Temperaturen positiv zu einer guten Nacht mit tiefem, erholsamen Schlaf bei. Expert/innen sagen, dass die empfohlene sowie optimale Raumtemperatur im Schlafzimmer zwischen 15° und 18°C liegen sollte, um einen idealen Schlaf zu erreichen.
Innerhalb dieser Bereiche hält der Körper problemlos seine Eigentemperatur bei 36 Grad. Allerdings hat jeder sein eigenes Wohlfühlniveau, das sich im Laufe des Lebens verändert. Beispielsweise brauchen ältere Menschen ein wärmeres Schlafzimmer als jüngere Menschen. Bettdecken, Matratzen und Pyjamas helfen auch, die Körpertemperatur zu regulieren.
Ein Vorteil kühlerer Raumtemperaturen im Schlafzimmer ist jedoch, dass Sie mit jedem Grad mehr Heizkosten sparen und dies wirkt sich ebenso positiv auf Ihren CO2-Fußabdruck und die Umwelt aus.
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Das Wohnzimmer ist normalerweise der Raum, in dem Sie die meiste Zeit in Ihrem Zuhause verbringen. Da es dort meist nur sehr wenige körperliche Aktivitäten gibt, ist es das Wichtigste, für eine angenehme Raumtemperatur im Wohnzimmer zu sorgen. Die optimale Raumtemperatur im Wohnzimmer liegt bei 20° - 22°C. Einfach zu erreichen ist diese bspw. mit einer Elektroheizung oder Fußbodenheizung.
Während es in Ihrer Verantwortung liegt, in Ihrem Homeoffice eine angemessene Arbeitstemperatur aufrechtzuerhalten, müssen Sie sich im Büro mit Ihren Kollegen einigen und alle Arbeitgebernormen befolgen. Im Folgenden erklären wir Ihre Rechte als Beschäftigte/r, wenn sich Ihr Arbeitsplatz im Winter zu einer Kühlkammer entwickelt oder im Sommer regelrecht zu einer Sauna aufwärmt.
Insbesondere die im Arbeitsschutzgesetz enthaltene Regelungen zum Schutz der Mitarbeiter/innen sollen vor zu hohen Raumtemperaturen während der Heizperiode im Büro schützen. § 4 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) verpflichtet Arbeitgebende, die Arbeit so zu gestalten, dass Gefahren für Leben und Gesundheit möglichst vermieden und Restgefahren so gering wie möglich gehalten werden.
Optimale Temperatur an Arbeitsplatz Welche Temperaturen am Arbeitsplatz für Beschäftigte geeignet und welche noch zumutbar sind, regelt die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) und die hierzu herausgegebenen technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) ASR A3.5 "Raumtemperatur"
Gemäß § 3a Arb StättV i.V.m. § 3.5 muss während der Nutzungsdauer des Büros eine „gesunde Raumtemperatur“ vorliegen, dass aus betrieblicher Sicht keine besonderen Anforderungen an die Raumtemperatur stellt. Die ASR schreibt vor, dass die Mindesttemperatur am Arbeitsplatz je nach körperlicher Schwierigkeit zwischen +12 Grad Celsius (bei schwerer Arbeit) und +20 Grad Celsius (bei leicht sitzender Tätigkeit) liegen muss.
Gemäß Ziffer 4.2 Nr. 3 ASR darf die Raumtemperatur im Büro und in den in Ziffer 4.2 Nr. 4 ASR genannten Räumen +26 Grad Celsius nicht überschreiten. Steigt die Raumtemperatur jedoch über +26 Grad Celsius, müssen Arbeitgeber Schutzmaßnahmen ergreifen und für erträgliche Temperaturen sorgen.
Richtig Heizen und Lüften verhindert Schimmerlbildung und sorgt für ein ideales Wohnklima. Zum Beispiel: Lüften hilft, um angesammeltes CO2 in der Luft, welches der Mensch beim ausatmen ausstößt, genauso wie weitere Schad- oder Geruchsstoffe im Haushalt, zu entfernen und damit zu verhindern, dass die Luft "schlecht riecht" und die Konzentrationsfähigkeit verringert wird. Doch wie geht's?
Beim richtig Heizen und Lüften spielt das Lüften eine ebenso wichtige Rolle wie das Heizen. Als Erstes sollte zum Thema richtig lüften gesagt werden, dass das je nach Raum und dessen Funktion anders aussieht. Das Ziel ist jedoch immer das Gleiche: Es geht darum, die Raumluftfeuchtigkeit und mögliche Geruchsbelastungen zu senken.
Wohnraum | Richtig lüften |
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Schlafzimmer | Im Schlafzimmer könnte ruhig die ganze Nacht durch gelüftet werden, entweder mit gekipptem Fenster oder sogar mit einem ganz geöffneten. Falls das im Winter nicht in Frage kommt, kann alternativ auch morgens eine Weile stoß gelüftet werden |
Wohnraum | Spätestens, wenn sich Wassertropfen an den Fensterscheiben abbilden oder frische Luft "fehlt", heißt es hier: Stoßlüften. Wohnräume mit besonders vielen Pflanzen oder in denen die Wäsche aufgehängt wird, sollten regelmäßiger gelüftet werden. Im Frühjahr darf das Lüften bis zu 15 Minuten betragen. |
Küche und Badezimmer | Durch das Kochen in der Küche und das Duschen im Badezimmer sammelt sich in diesen Räumen schnell Feuchtigkeit in der Luft an. Aus diesem Grund sollte unmittelbar nach diesen Aktivitäten gelüftet werden. Sollte das nicht möglich sein, sollte mindestens das erzeugte Wasser von Wänden und Boden entfernt werden. |
Keller | Im Sommer sollten Kellerräume nachts oder früh morgens gelüftet werden, damit sich keine warme Luft an der kalten Kellerwand anhaften kann. Im Winter spielt die Tageszeit fürs Lüften keine Rolle, gelüftet werden sollte aber trotzdem. |
Ein Gerät, das die Raumtemperatur messen kann, wird Thermometer oder Thermostat genannt. Es ist wichtig, zwischen analogen Thermometern, digitalen Thermometern sowie mittlerweile Apps zu unterscheiden. Hier gibts eine kleine Übersicht über Ihre Möglichkeiten die Raumtemperatur messen zu können und die dazugehörigen Vor- und Nachteile.
Digital bedeutet bei einem Thermometer, dass der Messwert als Zahl auf dem Display angezeigt wird. Er wird mit einem Temperatursensor gemessen.
Vorteile | Nachteile |
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Analoge Raumtemperatur Messer arbeiten immer mit Flüssigkeiten, die sich bei Erwärmung linear ausdehnen. Während früher vor allem Quecksilber zur Temperaturmessung verwendet wurde, wird das giftige Metall heute oft durch Alkohol ersetzt. In Raumtemperaturmessgeräten sind Glasröhrchen normalerweise mit rotem oder blauem Ethanol gefüllt. Wenn die Temperatur ansteigt, dehnt sich das Ethanol im Rohr aus und steigt an. Auf der aufgebrachten Skala kann dann die entsprechende Temperatur abgelesen werden.
Vorteile | Nachteile |
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Genau wie PCs und Laptops verfügen moderne iPhones oder Android-Telefone über Temperatursensoren zur Überwachung der Betriebstemperatur. Daher können diese Sensoren auch zur Messung der Lufttemperatur in einem Raum verwendet werden. Da die Sensoren jedoch so platziert sind, dass sich der Prozessor nicht aufheizt, messen sie die Temperatur im Inneren des Telefons.
Das Telefon erwärmt sich während des Gebrauchs und die Innentemperatur des Telefons weicht von der Innenlufttemperatur ab. Um dennoch einigermaßen konsistente Messwerte über die Raumtemperatur App zu erhalten, müsste das Telefon etwa zehn Minuten lang mit ausgeschaltetem Display im Raum gelassen und nicht verwendet werden. Nur so kann sich die Innentemperatur an die Raumlufttemperatur anpassen, die durch die Zentralheizung erreicht wird.
Alternativ gibt es Anwendungen, die mit externen Sensoren genutzt werden können. Dazu kann ein spezieller Temperatursensor per Bluetooth mit dem Handy verbunden werden oder die Wetterstation ihre Daten per Funk an das Handy übermitteln. In beiden Fällen wertet die Raumtemperatur App die Daten aus.
Vorteile | Nachteile |
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Bei der Wahl Ihres nächsten Thermostats können Sie zwischen manuellen, programmierbaren oder digitalen Modellen wählen. Welches die Vor- und Nachteile der jeweiligen Thermostate sind, haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt.
Thermostat Art | Vorteile | Nachteile |
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Manuelles Thermostat |
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Digital programmierbares Heizkörper-Thermostat |
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WLAN Thermostat Heizung |
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Unterschied zwischen dem smarten und digital programmierbaren Thermostat Die meisten smarten Thermostate bestehen aus einem Raumthermostat und einem separaten Stellantrieb, der ebenso angebracht werden muss. Zusätzlich kann ein smartes Thermostat aus der Ferne mittels der App kontrolliert und eingestellt werden, während Sie für die Einstellungen bei dem programmierbaren Heizkörper-Thermostaten Zuhause sein müssen.
Die Sensoren in Heizungs-Thermostaten sind entscheidend, um Energie zu sparen. Diese Sensoren erkennen, wenn draußen die Sonne scheint und hierdurch zusätzliche Wärme in den Räumen entsteht. Das Thermostat drosselt dann selbstständig den Durchfluss des erwärmten Wassers, bis die kostenlose Wärme der Sonnenstrahlen nicht mehr ausreicht, um die gewünschte Raumtemperatur aufrechtzuerhalten.
Zusätzlich kann der Energieverbrauch bei Ihrer Abwesenheit gesenkt werden, indem Sie das Heizungs-Thermostat in den Energiesparmodus einstellen. Darüber hinaus kann das smarte Heizungs-Thermostat lokale Wetterberichte verfolgen und Änderungen auf der Grundlage des Außenklimas vornehmen, sodass Sie das Thermostat Ihrer Heizung nicht einstellen brauchen. Ihr Thermostat sorgt dafür, dass in Ihrem Zuhause stets eine angenehme Temperatur herrscht.
Sie möchten Heizkosten sparen und eine optimale Raumtemperatur genießen? Mit einfachen Tipps können Sie den Energieverbrauch senken, ohne gleich Ihre Heizung ausschalten zu müssen oder eine immens hohe Heizkostenabrechnung zu erhalten.
Es lohnt sich, einen Gasanbieter mit einem geringen Gaspreis zu wählen. So können Sie auch bei häufigem Heizen Kosten sparen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, einen Heizkostenzuschuss zu beantragen. Unsere Energieexpert/innen beraten Sie gerne, um für Sie das beste Angebot zu finden.
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