Günstigen Stromtarif finden:
Es handelt sich um durchschnittliche Preise für ein 3-Personen-Haushalt (3.500 kWh) in Berlin-Mitte.

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Es handelt sich um durchschnittliche Preise für ein 3-Personen-Haushalt (3.500 kWh) in Berlin-Mitte.
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Strom sparen gelingt leicht, indem ungenutzte Geräte komplett ausgeschaltet statt in den Ruhezustand versetzt werden. Kennen Sie zuerst Ihren Stromverbrauch und identifizieren Sie Stromsparpotenzial. Diese einfache Methode trägt dazu bei, den eigenen Verbrauch zu senken, Stromkosten zu sparen sowie Ressourcen und Umwelt zu verschonen. Auch bei den aktuell steigenden Temperaturen im Sommer gibt es Strom sparen Tipps wie das kalte duschen, Verzicht auf Trockner und die Isolierung der Räumlichkeiten, um Energie zu sparen und Geldbeutel sowie Klima zu entlasten.
Das meiste Potenzial zum Energiesparen gibt es in den Bereichen, die am meisten Energie verbrauchen.
Hier ein Überblick:
Um herauszufinden, wo Energie sparen in Ihrem Zuhause nötig und möglich ist, ist es zunächst wichtig, den eigenen Stromverbrauch und Gasverbrauch zu berechnen und zu verstehen. Im Haushalt verbrauchen wir Strom vor allem für Elektrogeräte und Beleuchtung. Folgende Faktoren beeinflussen den Energieverbrauch:
Berechnet wird der Stromverbrauch in Kilowattstunden (kWh).
Kennen Sie Ihren Stromverbrauch, können Sie ihn mit Durchschnittswerten vergleichen und so gegebenenfalls Maßnahmen zum Strom sparen ergreifen.
Bevor wir Ihnen also nun Strom sparen Tipps geben, wo und wie Sie am effektivsten Energie sparen im Alltag, ist es ratsam, dass Sie Ihren Stromverbrauch berechnen.
Hier geht's zum Energiemarie Verbrauchsrechner
Im Grunde ist es natürlich immer wichtig, Energie zu sparen. Umso wichtiger für Sie wird das Strom sparen aber, wenn Sie beim Stromverbrauch und Gasverbrauch berechnen feststellen, dass Ihr Verbrauch deutlich über dem Durchschnittsverbrauch liegt. Folgende Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht, wie Ihr Stromverbrauch einzuordnen ist.
Haushaltsgröße | Stromverbrauch | Mit elektrischer Warmwasseraufbereitung |
---|---|---|
1 Person | 1.500 kWh/Jahr | 1.900 kWh/Jahr |
2 Personen | 2.300 kWh/Jahr | 3.000 kWh/Jahr |
3 Personen | 2.900 kWh/Jahr | 4.000 kWh/Jahr |
4 Personen | 3.000 kWh/Jahr | 4.500 kWh/Jahr |
Das meiste Potenzial zum Energie sparen gibt es in den Bereichen, die am meisten Energie verbrauchen. Diese finden Sie aufgelistet in der untenstehenden Grafik.
Rundungsbedingte Abweichungen sind möglich.
(Quelle: Energieverbrauch für Wohnung nach Anwendungsbereichen 2024, Statistisches Bundesamt, 2024)
An besonderen Tagen wie zum Beispiel Halloween oder Weihnachten wird viel mehr Strom verbraucht als sonst. Wussten Sie, dass zur sogenannten Gänse-Bratenspitze (25. Dezember) in einem durchschnittlichen Haushalt bis zu 30 % mehr Energie als an anderen Tagen verbraucht wird? Wir empfehlen Ihnen bereits vor der kalten Winterzeit zum Energiespar-Experte zu werden, damit Sie das Strom sparen gar nicht mehr wegdenken können!
Zugegebenermaßen achten wir beim Kauf von Elektrogeräten meistens eher auf den Preis anstatt auf den Stromverbrauch und zudem eignen wir uns mit der Zeit gewisse Gewohnheiten an, die in Bezug auf das Strom sparen eher kontraproduktiv sind. Hier einige grundlegende Tipps, mit denen Sie Stromkosten sparen und die Umwelt entlasten.
Geheimtipp: Vor allem bei dem Wechsel der Heizungsart hin zu beispielsweise einer Wärmepumpe, mit geringerem Verbrauch ist beim Energiesparen sehr zu empfehlen und aktuell gut staatlich gefördert.
Bei Elektrogeräten wie Computern gibt es die Option, das Gerät in einen sogenannten Ruhezustand zu versetzen oder den Energiesparmodus zu aktivieren, um Strom zu sparen. Was ist der Unterschied, dient doch beides dem Energiesparen?
Ein Gerät im Ruhezustand wird heruntergefahren und verbraucht keine Energie mehr. Der Vorteil davon ist, dass die aktuelle Sitzung gespeichert und später fortgeführt werden kann. Jedoch braucht das Gerät länger, um vom Ruhezustand wiederzuerwachen.
Im Energiesparmodus bleibt die aktuelle Sitzung im Arbeitsspeicher. Das Gerät wird dafür weiterhin mit Strom versorgt und kann deshalb auch schnell in den Modus versetzt werden beziehungsweise wieder daraus erwachen. Das Problem ist, dass die zuvor nicht gespeicherten Inhalte verloren gehen können, sollte der Akku plötzlich leer sein oder der Computer abstürzen.
Zum Energiesparen sollte ein nicht verwendetes Gerät also lieber in den Ruhezustand versetzt oder ganz ausgeschaltet werden.
Bei der Waschmaschine Energiesparen geht außerdem auch dann, wenn Sie beim Wäschewaschen folgende Dinge vermeiden:
Auch bei der Beleuchtung ihres Haushalts können Sie ganz einfach Stromkosten sparen. Der wahrscheinlich einfachste Energiespartipp: Glühlampen durch Energiesparlampen oder LED Lampen tauschen. Doch nicht nur in der Beleuchtungsart, sondern auch in der Beleuchtungsweise und in weiteren Aspekten können Stromspartipps helfen. Hier ein Überblick:
Je nachdem, in welchem Raum Sie sich befinden, haben Sie unterschiedliche Möglichkeiten zum Energiesparen. Deswegen wollen wir Ihnen an dieser Stelle neben unseren allgemeinen Tipps noch zeigen, wo Einsparpotenzial an verschiedenen Orten innerhalb Ihrer vier Wände ist.
In der Küche gibt es großes Sparpotenzial, vor allem hinsichtlich des Stromverbrauchs, da dort eine Reihe an elektrischen Geräten verwendet wird. Folgende Tipps empfehlen wir Ihnen zum Energiesparen in der Küche:
Spartipps für das Badezimmer beziehen sich vor allem auf Wasserverbrauch und das Heizverhalten.
Wie bereits erwähnt, macht die Warmwasserbereitung rund 15 % des Energieverbrauchs eines Haushaltes aus. Lernen Sie im folgenden Artikel mehr darüber und wie Sie Ihren Warmwasserverbrauch reduzieren können: Energieverbrauch Warmwasser
Im Schlafzimmer können Sie Energie sparen, indem sie clever lüften und die Raumtemperatur gut regulieren:
Energiesparen steht wahrscheinlich nicht am Anfang unserer To-do-Liste. Dennoch ist es nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig, sich mit dem Thema Energiesparen auseinanderzusetzen. Das hat drei gute Gründe:
Während die Kosten für das Heizen im Sommer entfallen, tauchen in der warmen Jahreszeit andere Energiefresser – allen voran Klimaanlagen und Kühlschränke – auf. Mit ein paar einfachen Energiespartipps können Sie jedoch auch im Sommer viel Energie und Geld sparen sowie die Umwelt schonen – und das ohne auf Ihren Komfort zu verzichten. Die Energietipps decken sogar Ihren Urlaub und das nächste Grillfest ab: Vielleicht lassen Sie sich je von der einen oder anderen neuen Idee inspirieren, etwas Neues auszuprobieren?
Um die Hitze im Sommer gar nicht erst in die Innenräume kommen zu lassen, eignen sich außen liegenden Sonnenschutz-Lösungen oder alternativ Rollos sowie Jalousien vor den Fenstern, um Ihre Räume kühl zu halten – und das ganz ohne Klimagerät.
Das richtige Lüften sorgt ebenfalls für kühle Temperaturen in Ihrem Zuhause: Statt die Fenster den ganzen Tag offen stehenzulassen, sollten Sie an heißen Tagen bevorzugt nachts und früh am Morgen lüften. Sobald die Temperaturen am späten Vormittag steigen, sollten Sie nur noch kurz Stoßlüften, insofern dies nötig sein sollte.
Duschen Sie kalt (aber nicht eiskalt) oder lauwarm, um sich im Sommer zu erfrischen. Wenn Sie sehr kalt duschen, schwitzen Sie im Nachhinein mehr als nach einer lauwarmen Dusche. Auf diese Weise bleiben Sie länger erfrischt und können auf die Raumkühlung durch Klimageräte verzichten.
Im Gegensatz zu einer heißen Dusche spart eine kühle Dusche übrigens auch außerhalb des Sommers Energie.
Wasserkosten sparen mit SparduschkopfWenn Sie sich für einen Sparduschkopf entscheiden, sparen Sie auch beim Thema Wasserverbrauch. Auf diese Weise können Sie neben Ihren Wasserkosten auch die Energiekosten zum Erwärmen des Wassers reduzieren.
Insbesondere, wenn es um Elektrogeräte im Haushalt geht, lässt sich mit ein paar Tipps eine deutliche Menge an Energie einsparen. Verzichten Sie z.B. auf eine Klimaanlage und nutzen Sie, wenn es doch zu warm wird, einen Ventilator. Viele der folgenden Ratschläge zum Energiesparen sind auch außerhalb der Sommermonate hilfreich, um den Stromverbrauch und dadurch die eigenen Energiekosten zu senken.
In Bezug auf den gesamten Waschvorgang verbrauchen Waschmaschinen den meisten Strom für das Erhitzen des Wassers. Wenn Sie das Öko- oder Sparprogramm Ihrer Waschmaschine bzw. niedrige Temperaturen für Ihren Waschvorgang wählen, sparen Sie Energie und schonen auf diese Weise Ihren Geldbeutel, Ihre Kleidung und die Umwelt. Moderne Waschmittel machen ermöglichen eine gründliche Wäsche mit kaltem Wasser.
Positiver Nebeneffekt im Sommer: Wenn Sie ein Sparprogramm für Ihre Wäsche wählen, läuft Ihre Waschmaschine zwar länger, dafür wird das Wasser aber weniger erwärmt. Die Wäsche wird länger durch das Wasser mit Waschmittel geschleudert und die interne Wärmelast der Waschmaschine wird verringert. Dadurch gibt die Waschmaschine weniger Wärme an die Umgebung ab!
Verzichten Sie im Sommer auf den TrocknerNutzen Sie Ihren Trockner nur bei kälteren Außentemperaturen. Im Sommer können Sie Ihre Wäsche schnell an der Luft trocknen und auf diese Weise viel Energie sparen.
Kennen Sie die Effizienzklasse und Ihren Kühlschrank Verbrauch? Viele – vor allem alte – Geräte sind wahre Stromfresser. Am besten ist es, wenn Sie einen Kühlschrank mit einer guten Effizienzklasse wählen. Der Energieeffizienzindex reicht von A bis G: Elektrogeräte der Klasse A sind die sparsamsten und Geräte der Klasse G sind weniger effizient. Alte Kühlschränke geben zudem mehr Wärme an ihre Umgebung ab, was insbesondere im Sommer nicht erwünscht ist.
Kühlschrank kurz öffnen und Strom sparenHalten Sie Ihren Kühlschrank organisiert, um Strom zu sparen: Wenn Sie Ihren Kühlschrank möglichst kurz öffnen, um Lebensmittel und Getränke zu entnehmen oder einzuräumen, sparen Sie viel Energie durch entweichende Kälte. Eine entsprechende Ordnung sorgt für ein schnelles Ein- und Ausräumen. Verschiedene Klimazonen in Kühlgeräten ermöglichen ebenfalls das Strom sparen.
Es gibt auch ein paar Energiespartipps, die Ihren Haushalt und Ihren Stromverbrauch zu Hause nur bedingt beeinflussen, aber trotzdem wichtig sind, um das Klima zu schonen.
Gemüse und Tofu vom Grill sind zum einen lecker und zum anderen reduzieren Sie durch diese Wahl – im Vergleich zum Grillen von Fleisch – Ihren CO2-Fußabdruck. Besonders gut fürs Klima ist es, wenn Sie regional angebaute sowie saisonale Gemüsesorten für Ihr Grillfest wählen. Frieren Sie Lebensmittel, die nicht gegessen wurden, ein oder essen Sie sie am nächsten Tag, um eine Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.
Auch die Wahl Ihres Urlaubs hat Einfluss auf das Klima: Fernreisen mit dem Flugzeug oder Reisen in wasserarme Regionen gelten als besonders klimaschädlich. Wenn es dennoch eine Flugreise sein soll, so bieten viele Fluggesellschaften an, den eigenen CO2-Fußabdruck durch eine Abgabe zu kompensieren. Diese Abgabe wird in Klimaschutzprojekte zum Ausgleich des angefallenen CO2-Ausstoßes verwendet.
Der Urlaub in der Nähe kann ebenfalls reizvoll sein. Zum einen vermeiden Sie eine stressvolle Reise und zum anderen lernen Sie die Umgebung im eigenen Land bzw. im Nachbarland kennen. Fahren Sie, wenn möglich, mit der Bahn in den Urlaub. Wenn es doch eine Autofahrt sein soll, so achten Sie auf den richtigen Reifendruck und fahren Sie möglichst gleichmäßig, um möglichst wenig Kraftstoff zu verbrauchen.
Wenn Sie Ihren Urlaub nicht zu Hause verbringen, so können Sie auch während Ihrer Abwesenheit Energie sparen, wenn Sie die folgenden Tipps befolgen:
Übrigens können Sie Ihre Strom- und Gaskosten auch senken, wenn Sie sich für einen günstigeren Anbieter entscheiden. Eine umweltfreundliche Wahl sind Ökostrom- und Ökogastarife, die von vielen Energieanbietern angeboten werden.
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