Günstigen Stromtarif finden:
Es handelt sich um durchschnittliche Preise für ein 2-Personen-Haushalt (2.500 kWh) in Berlin-Mitte.
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Die Stromzählernummer ist normalerweise auf dem Stromzähler zu finden, in unmittelbarer Nähe zu einem Barcode. Alternativ kann die Zählernummer Strom auch in der letzten Stromrechnung abgelesen oder direkt beim Energieanbieter angefragt werden. Die Zählernummer gibt an, welchem Haushalt der Stromzähler zugeordnet ist. Die Stromzählernummer muss zum Beispiel bei einem Anbieterwechsel aufgrund zu hoher Energiepreise angegeben werden. Wann Sie noch angegeben werden muss und welche Unterschiede es zwischen Zählernummer, Strom und Zählerstand gibt, erfahren Sie hier im Artikel.
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Verbrauchsrechner
Jeder Haushalt besitzt einen Stromzähler. Er wird vom örtlichen Netzbetreiber installiert und aktiviert, sobald Verbraucher/innen im Haushalt Netzstrom betreibt. Der Stromzähler gibt dann den Stromverbrauch eines Haushaltes in einer bestimmten Zeitspanne an. Angegeben wird der Verbrauch in Kilowattstunden (kWh).
In Ihrem Zuhause finden Sie den Stromzähler meist im Flur, im Keller oder in der Garage. Halten Sie dabei nach einem Messgerät aus schwarzem Plastik ausschau.
Auf dem Stromzähler finden Sie die Stromzählernummer. Normalerweise in unmittelbarer Nähe zu einem Barcode.
Die Stromzählernummer gibt an, welcher Verbrauchsstelle beziehungsweise welchem Haushalt der Stromzähler zugeordnet ist, damit die Stromrechnung rechtmäßig zugestellt werden kann.
Der Barcode wird von den Mitarbeiter/innen des Energieanbieters verwendet, um die Zählernummer einzuscannen und damit einmal im Jahr den Zählerstand abzulesen. Manchmal steht die Zählernummer über diesem Barcode, manchmal aber auch unter ihm.
Schwierigkeiten Stromzählernummer zu finden?
Sollten Sie Schwierigkeiten haben, die Stromzählernummer zu finden, können Sie sie auch auf Ihrer letzten Stromrechnung ablesen. Alternativ können Sie auch bei Ihrem Energieanbieter anrufen.
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Die Stromzählernummer muss dann angegeben werden, wenn Sie Ihren Energieanbieter wechseln möchten. Dafür können Sie mehrere Gründe haben:
Unabhängig davon, aus welchem Grund Sie Ihren Energieanbieter wechseln möchten, muss sowohl Ihr alter als auch Ihr neuer Energieanbieter die Zählernummer Strom erfahren. Zusammen mit der Angabe der Zählernummer werden Sie auch noch weitere Angaben für den Vertragsabschluss benötigen:
Energieanbieterwechsel einfach gemacht
Falls Sie weitere Informationen zum Thema Energieanbieterwechsel möchten, können Sie sich hier weitere Tipps und Tricks dazu holen: Energieanbieterwechsel.
Die Stromzählernummer muss ebenfalls für die Jahresrechnung angegeben werden, da ohne die Stromzählernummer Ihr Haushalt als Stromverbrauchsstelle nicht zugeordnet werden kann. Auch hierfür benötigen Sie zusätzlich zur Zählernummer den aktuellen Zählerstand, damit die Höhe Ihrer Stromkosten basierend auf Ihrem Verbrauch bestimmt werden kann.
Der Netzbetreiber ist für den Anschluss der Verbrauchsstellen an das Strom- und Gasnetz und für deren Instandhaltung zuständig. Gleichzeitig kann er, muss aber nicht zwingend, für den Messstellenbetrieb zuständig sein, also für den Ausbau und die Wartung von Messgeräten wie der Strom- und Gaszähler. Sie wollen den Stromzähler wechseln? Das ist kein Problem, denn seit der Einführung des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) im Jahre 2017 können Verbraucher ihren Messstellenbetreiber frei wählen.
Im MsbG wird jedoch ebenfalls festgehalten, dass bis 2032 jeder Haushalt mit einem digitalen Stromzähler ausgestattet werden muss. Für den Wechsel muss nichts unternommen werden, aber: Den Einbau verweigern geht nicht. Die Reform der Messsysteme wurde im Zusammenhang mit dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende beschlossen und soll Verbraucher/innen dabei helfen, seinen Stromverbrauch besser kontrollieren zu können.
Je nach Höhe des Jahresverbrauches muss beim Stromzähler wechseln mit zusätzlichen Kosten zwischen 20 und 40 € gerechnet werden; auch der Umbau des Zählerschrankes muss allenfalls einberechnet werden.
Wie bereits erwähnt, dient die Zählernummer Strom der Zuordnung des Stromverbrauchs zu einem Haushalt. Der Zählerstand hingegen gibt an, wie viel Kilowattstunden Strom konkret im Haushalt verbraucht wird. Um die Höhe des Stromverbrauchs zu bestimmen, werden die Zählerstände einmal im Jahr abgelesen. Dafür schickt der Netzbetreiber in der Regel eine/n Mitarbeiter/in bei Ihnen Zuhause vorbei, der dann die aktuellen Zählerstände an Ihren Energieanbieter weiterleitet.
Es kann aber auch vorkommen, dass Sie Ihr Netzbetreiber oder sogar direkt Ihr Energieanbieter dazu auffordert, den Zählerstand selbständig abzulesen.
Zählerstand rechtzeitig übermitteln
Stellen Sie sicher, dass Ihr Zählerstand abgelesen werden kann beziehungsweise, dass Sie Ihre Zählerstände rechtzeitig übermitteln. Ansonsten wird Ihr Stromverbrauch für das kommende Jahr von Ihrem Energieanbieter geschätzt. Dies kann teuer ausfallen, wenn Ihr Stromverbrauch eigentlich unter den Durchschnitt fällt.
Nebst dem Ablesen der Zählerstände für die jährliche Stromabrechnung müssen Sie die Zählerstände, genauso wie die Stromzählernummer, ebenfalls bei Umzug und/oder Anbieterwechsel ablesen und Ihrem zukünfitgen Energieanbieter mitteilen. Prinzipiell spricht aber nichts dagegen, dass Sie Ihre Zählerstände auch zu anderen Zeitpunkten ablesen, denn so können Sie Ihren Stromverbrauch und Ihre Stromkosten besser kontrollieren.
Um Ihrem Energieanbieter Ihre aktuellen Zählerstände mitzuteilen, gehen Sie wie folgt vor:
Die Zählerstände können Sie Ihrem Energieanbieter entweder telefonisch mitteilen oder, immer öfter, auch online über das jeweilige Kundenportal des Energieanbieters. Ihr Stromverbrauch eribt sich aus der Differenz zwischen Ihrem alten und Ihrem neuen Zählerstand. Diese Differenz wird von Ihrem Energieanbieter automatisch errechnet.
Steigende Strompreise führen bei Verbraucher/innen nicht nur zu Frustration, sondern auch zu Besorgnis. Um Kosten zu senken, greifen nicht wenige zur illegalen Strompiraterie zurück, indem Sie Ihren Stromzähler anhalten. Das Ziel davon ist, die Differenz der Zählerstände von der einen zur anderen Ablesung zu verringern. Damit wird der Energieanbieter annehmen, dass der jährliche Stromverbrauch geringer ausgefallen ist, was wiederum zu einer niedrigeren Jahresabrechnung führt.
Varianten der Manipulation gibt es viele; unter anderen ein Magnet, das die Spannungspole des Stromzählers einschmelzt, die Unpolung der Zähler, damit sie anschließend rückwärts laufen oder das Bohren eines Lochs in den Stromzähler, um die Anzeigescheibe zu stoppen. Obwohl solche Manipulationen auf den ersten Blick verlockend erscheinen können, sind sie nicht empfehlenswert.
Energieanbieter kennen Tricks der Verbraucher/innen
Energieanbieter sind sich durchaus über die Tricks der Verbraucher/innen bewusst, denn Unterschiede zwischen den belieferten Strommengen und den angegebenen Zählerständen fallen schnell auf und weitere Kontrollen der Stromzähler decken vorgenommene Manipulationen auf. Werden Verbraucher/innen auf frischer Tat ertappt, ist mit strafrechtliche Konsequenzen in Forme von Geldstrafen oder sogar mit Freiheitsstrafen zu rechnen.
Möchten Sie Ihre Stromkosten senken und effektiv Strom sparen, sollten Sie deshalb auf andere Alternativen zurückgreifen. In unserem Artikel Energieverbrauch berechnen erhalten Sie die Formeln für die konkrete Berechnung des Stromverbrauchs Ihrer elektrischen Geräte im Haushalt. Damit können Sie herausfinden, welche Ihrer Haushaltsgeräte sich als Stromfresser entpuppen. Sie wollen Ihren Energieverbrauch nicht manuell berechnen? Kein Problem, verwenden Sie anstelle einfach den Energiemarie Verbrauchsrechner Strom und Gas.
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