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Pipelines werden als lange Rohrleitungen – meistens Tausende Kilometer lang – für den Transport von Flüssigkeiten (Erdöl) oder Gasen (Erdgas), selten auch Schlämmen, eingesetzt. Die langen Rohrleitungen sind wichtige Bausteine in der Energieversorgung, denn sie transportieren Erdgas oder Erdöl auf weiten Strecken. Eine Pipeline kann die Entfernung vom Förderort bis zum Verarbeitungsort einfach überbrücken. Seit dem 2. September 2022 fließt kein Gas mehr durch Nord Stream 1. Und auch die im September 2021 fertiggestellte Pipeline Nord Stream 2 liefert kein Gas.
Das Wort Pipeline bezeichnet eine Transporttechnik, mit der Flüssigkeiten und Gase über lange Strecken transportieren werden. Pipeline ist ein englisches Wort und heißt auf deutsch Rohrleitung. Auch als sogenannte Rohrfernleitung bezeichnet, dienen Pipelines in erster Linie für die Versorgung mit den wichtigen Energieträgern Erdöl und Erdgas.
Eine Pipeline ist auf Dauer wesentlich kostengünstiger als der Transport mit Tankwagen oder Schiffen – trotz der hohen Baukosten. In der Regel haben Pipelines einen großen Durchmesser, der ab einem halben Meter beginnt und noch viel größer sein kann. Pipelines werden in Offshore-Pipelines und Pipelines an Land und wiederum in Pipelines, die oberirdisch und unterirdisch verlaufen, unterteilt.
Schon gewusst? Pipelines kennzeichnen sich durch ihre Umweltfreundlichkeit und Unabhängigkeit vom Verkehr und klimatischen Verhältnissen aus. Pipelines können Tag und Nacht in Betrieb sein. Der Nachteil der Pipelines liegt in ihrer Anschaffung. Ein Kilometer Leitung kostet zwischen 0,5 - 1 Million Euro.
Pipelines bestehen entweder aus Stahl oder Beton, deren Rohrdurchmesser bis 122 cm messen können. Pipelines können ober- oder unterirdisch verlegt werden, wobei die unterirdische Verlegung gewöhnlicher ist. In die Rohrsysteme werden Ventile eingebaut, die zur erhöhten Sicherheit bei Rohrbruch beitragen sollen.
Bei klassischen Erdölpipelines befindet sich am Kopf ein Tanklager, welcher als Zwischenpuffer für die zu sendenden Erdölmengen dient. Um Erdöl durch die Pipelines zu fördern, wird durch Pumpen Druck aufgebaut. Das Erdöl setzt sich dadurch in Bewegung und je nach Gefälle werden in bestimmten Abständen weitere Pumpstationen installiert.
Das Erdöl bewegt sich mit einer durchschnittlichen Transportgeschwindigkeit von 5 bis 7 km/h, was mit Fußgängergeschwindigkeit vergleichbar ist. Das gesamte Rohrsystem wird durch eine Zentrale mit Computern gesteuert.
Die Temperatur in den Rohrleitungen beträgt 60 bis 80 °C. Eine hohe Temperatur ist ein Muss, denn die Viskosität des Erdöls wirkt sich auf die Geschwindigkeit aus. Wird die Pipeline beschädigt, ertönt sofort ein Alarmsignal.
Längste Pipeline der Welt Die weltweit längste Unterwasser Pipeline- TEL AVIV (inn) - soll den Nahen Osten mit Europa verbinden. Das Vorhaben soll im Jahr 2025 einsatzbereit sein.
Offshore-Pipelines verlaufen überwiegend am Meeresboden und verbinden entweder zwei Landleitungen miteinander oder ein Offshore-Ölfeld mit dem Festland. Rohrteile werden an Bord von Spezialschiffen zu Pipelines zusammengeschweißt und dann zum Grund des Meeres heruntergesenkt.
Zum besseren Absinken und damit Pipelines am Meeresboden haften bleiben, werden diese durch eine dicke Betonschicht beschwert. Das Beschweren mit einer Stahlarmierung ist ebenfalls möglich.
Die Langeled Pipeline gehört zu den größten Unterwasser-Pipelines der Welt. Diese Pipeline wurde 2006 in Bettrieb genommen und hat eine Gesamtlänge von 1.166 Kilometern. Die Langeled Pipeline transportiert norwegisches Erdgas von der Insel Gossa zum Gasterminal Easington in Yorkshire, Vereinigtes Königreich.
Pipelines an Land verlaufen häufig unter der Erde. Unterirdische Pipelines haben den Vorteil, dass ihre Leitungen geschützt werden und Rohre stellen keine Hindernisse in der Landschaft dar.
Der Bau von Pipelines an Land ist ein langwieriger Prozess, der nur mit Spezialmaschinen umgesetzt werden kann. Sie heben den Graben aus, verlegen die Leitungen und fügen die Leitungsstränge zusammen. Mittlerweile gibt es aber auch grabungslose Verlegeverfahren.
Um Querungen von Straßen oder Wasserwege umzugehen, werden Bohrungen unter der Fahrbahn durchgetrieben. Bei nicht zu breiten Wasserläufen verwendet man Druckleitungen, die auch als Düker bezeichnet werden.
Die Erdölleitung Freundschaft / Druschba-Pipeline ist eine Pipeline, die Erdöl von Tatarstan, Russland bis nach Schwedt/Oder, Deutschland transportiert. Die Pipeline wurde von 1959 bis 1964 errichtet und gilt mit einer Gesamtlänge von 8.900 Kilometern als die längste Rohrleitung der Welt. Auch die Trans-Alaska-Pipeline ist eine Pipeline an Land. Sie wurde von 1975 bis 1977 gebaut, hat eine Länge von 1.288 Kilometern und ist oberirdisch auf Stelzen verlegt.
In Deutschland gibt es neben Erdöl-Leitungen auch Erdgas-Leitungen, Ethen-Pipelinesysteme, Kohlenstoffmonoxid-Pipelines, Sauerstoff-Pipelines und Wasserstoff-Leitungen.
Name der Pipeline | Transportgut |
---|---|
Norddeutsche Oelleitung “Pipeline Hamburg” | Versorgung der Raffinerie Holborn Europa Raffinerie GmbH mit Rohöl |
Nord-West Oelleitung GmbH | Versorgung mehrerer Mineralölraffinerien mit Mineralöl |
Ingolstadt–Kralupy–Litvínov Pipeline | Versorgung eines tschechischen Rohöltank-Lagers mit Rohöl |
Rhein-Main-Rohrleitungstransportgesellschaft (RMR) “Pipeline Frankfurt” | Versorgung des südwestdeutschen Raumes mit Heizöl, Kerosin und Rohbenzine |
Transalpine Ölleitung (TAL) | Versorgung der Regionen Lenting, Neustadt an der Donau und Karlsruhe mit Erdöl |
Geplante Wasserstoff-Pipeline H2Med | Die geplante Pipeline zwischen Frankreich und Spanien soll bis nach Deutschland verlängert werden, um die Wasserstoffversorgung auszubauen und die Wasserstofftechnologie in Europa voranzubringen |
In deutschen Erdölraffinerien, die hochwertige Produkte wie Diesel, Heizöl oder Benzin gewinnen, kommen rund 80 % der eingesetzten Rohölmengen über Pipelines. Neben Rohöltransport werden auch Halbfertig- und Fertigprodukte über Pipelines transportiert. Die Gesamtlänge der Rohölfernleitungsnetze wird auf 2.400 Kilometer beziffert.
Eine Gas Pipeline bzw. Erdgasleitung ist für den Transport von Erdgas und die Versorgung von Gemeinden und Stadtbezirken mit Erdgas verantwortlich. Die Leitungen von Gas Pipelines sind unterirdisch verbaut, tragen die Farbe Signalgelb und bestehen aus Metall oder Kunststoff.
Sie können eine Gesamtlänge von mehreren Tausend Kilometern haben. Große Gas Pipelines wie Nord Stream 1 verlaufen oft in zwei oder mehr Strängen. In der Nordsee verlaufen demnach zwei parallele Gas Pipelines, die einen Durchmesser von 115 cm haben.
Bedeutende Gas Pipelines sind zum Beispiel die westafrikanische Gaspipeline, die die Staaten Benin, Togo und Ghana mit Erdgas versorgt oder die 1993 eröffnete Peninsular Gas Utilisation (PGU) Pipeline, welche mit 2.500 Kilometern das längste Pipelinenetz in Malaysia ist.
Pipelines werden seit Beginn der Erdölförderung eingesetzt. Die erste Pipeline baute man im US-Staat 1865 in Pennsylvania. Aber auch schon Anfang des 17. Jahrhunderts wurden Rohrsysteme gebaut, die salzhaltige Sole von den Gewinnungs- zu den Siedestätten beförderten.
Pipelines sind wohl eines der unauffälligsten Massenverkehrsmittel des Welthandels. Tagtäglich werden an Tankstellen und Gasthermen Erdöl und Erdgas konsumiert. Der größte Teil des konsumierten Erdöls und Erdgas wird durch das Röhrensystem der Pipelines geleitet.
Die Europäische Union kann einen Großteil ihres Energiebedarfs nicht aus eigenen Quellen decken, weshalb in Europa Pipelines von Russland in die EU von großer Bedeutung waren. Russland war bis 2022 der größte Gas- und Öllieferant für die europäische Volkswirtschaft. Deutsche Gasspeicher wurden demnach bislang oft mit russischem Gas gefüllt.
Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine 2022 wurde jedoch beschlossen, die Geschäftsbeziehungen mit Russland Schritt für Schritt zu beenden. Parallel dazu reduzierte Russland schrittweise seine Gaslieferungen, bis im September 2022 gar kein Gas mehr durch die Pipeline Nord Stream 1 floss.
Alternative Nutzung zu russischen Pipelines In 2023 gab die Regierung in Kasachstan bekannt, dass sie die Erlaubnis eingeholt hätten, russische Pipelines für Rohöl-Lieferungen nach Deutschland nutzen zu dürfen. Dadurch könnten jährlich bis zu 1,5 Millionen Tonnen Rohöl von Kasachstan nach Deutschland geliefert werden, was vor allem großen Raffinerien wie der in Schwendt sehr hilft.
Die Unterwasser-Pipeline Nord Stream 1 stellte eine bedeutende Gas Pipeline von Russland nach Deutschland dar. Nord Stream 1 wurde 2011 eingeweiht und verläuft von Wyborg/Russland nach Lubmin/Greifswald. Die Ostsee-Pipeline hat eine Länge von 1.224 Kilometern und hat im Jahr 2020 ein Volumen von 59,2 Milliarden Kubikmetern in die EU transportiert.
Die Pipeline Nord Stream 2 ist die Anknüpfung an die bereits bestehende Pipeline Nord Stream 1. Mit Nord Stream 2 sollten zwei weitere Röhren entstehen, die parallel zur ersten Nord Stream 1 Gas Pipeline verlaufen sollten. Das Ziel der Pipeline Nord Stream 2 bestand darin, weitere 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr in die Europäische Union zu leiten.
Aber: Der Bau der Gas Pipeline Nord Stream 2 ist politisch umstritten. Kritisiert wurden einerseits die Stärkung eines einzigen Anbieters auf dem EU-Gasmarkt und die Nicht-Erfüllung der Ziele wie der Diversifikation von Anbietern, Routen und Versorgungsquellen.
Nord Stream 2 News Deutschland hat aufgrund der Ukraine-Krise die Inbetriebnahme für Nord Stream 2 gestoppt. Obwohl die Europäische Union Nord Stream 2 bislang auf keine Sanktionsliste gesetzt hat, kann Deutschlands Entscheid mit einer Sanktion gleichgestellt werden. Die USA haben Nord Stream 2 bereits auf die Sanktionsliste gesetzt, wodurch alle Unternehmen, die mit dem Nord Stream 2 Verbund Handel treiben, künftig sanktioniert werden.
Der Nord Stream 1 Verlauf beginnt in Wyborg, verläuft über 1.224 Kilometer durch die Ostsee und sie erreicht Deutschland in Lubin bei Greifswald. Dabei durchquert sie die Hoheitsgewässer Russlands und Dänemarks. Sie gehört zu den Gaspipelines nach Deutschland.
Nord Stream 2 ist eine Pipeline, die neben der bereits gebauten Nord Stream 1 verläuft. Sie sollte die Gasmenge, die durch das Baltikum geleitet wird, auf 110 Milliarden Kubikmeter pro Jahr verdoppeln.
Nord Stream 2 lief parallel zum Projekt Nord Stream 1, welche bereits seit Ende 2011 auf dem Grund der Ostsee in Betrieb ist. Die Pipeline hat eine Länge von rund 1.230 km und verbindet Ust-Luga in Russland mit Greifswald im Nordosten Deutschlands.
Die Nord Stream 2 Fertigstellung erfolgte im September 2021. Zusammen könnten die Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 jedes Jahr 110 Mrd. Kubikmeter Gas nach Europa liefern; mehr als ein Viertel des gesamten Gases, das die Länder der Europäischen Union jährlich verbrauchen.
Laut Angaben der Bundesregierung betrug der Anteil russischer Lieferungen am Gas in Deutschland vor dem Angiff auf die Ukraine rund 55 %. Nord Stream 1 war dabei eine der zentralen Lieferrouten. Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine Ende Februar 2022 wurden jedoch Maßnahmen ergriffen, um diese Abhängigkeit zu reduzieren.
Die aktuelle Situation von Nord Stream 2 (Stand Oktober 2024) ergibt sich aufgrund des Russland- Ukraine Konfliktes. Deutschland hatte im Frühling 2022 Schritte unternommen, um das Zertifizierungsverfahren für die russische Gaspipeline Nord Stream 2 zu stoppen, nachdem der Westen wegen der Invasion in die Ukraine Sanktionen gegen Moskau ergriffen hatte. Nachdem außerdem im September 2022 Sprengsätze an der Pipeline explodiert sind, musste sie sowieso außer Betrieb bleiben.
Die Gaslieferungen durch Nord Stream 1 wurden aufgrund eines Öllecks am 2. September 2022 gestoppt und seither nicht wieder aufgenommen. Ob Gas wieder durch Nord Stream 1 fließen wird, ist Stand Oktober 2024 fraglich.
Gemäß Lagebericht der Bundesnetzagentur beträgt der Gesamtspeicherstand in Deutschland ca. 80%. Das heißt: Obwohl die Lage weiterhin angespannt bleibt und durch Nord Stream 1 kein Gas fließt, ist die Gasversorgung in Deutschland momentan stabil.
Alternativen zum Gas aus Nord Stream 1 bieten neue Energielieferanten. So ist Norwegen seit dem russischen Angriffskrieg in die Ukraine zum größten deutschen Gasimporteur Deutschlands geworden; der importierte Gasanteil macht (Stand:Oktober 2024) rund 43% aus. An zweiter Stelle folgen die Niederlande mit einem Anteil von rund 26,1% und Belgien mit 22%.
Eine weitere Alternative zum Gas via Nord Stream 1 ist LNG, liquified natural gas – verflüssigtes Erdgas. Durch die Lieferung von LNG ließe sich etwa ein Drittel der russischen Gasmenge aus Nord Stream 1 ersetzen. Ländern, aus denen Deutschland LNG bezieht sind:
LNG-Vertrag zwischen RWE und den USA Der Energiekonzern RWE hat in diesem Jahr einen Liefervertrag über jährlich 2,25 Millionen Tonnen Flüssigerdgas (LNG) mit Sempra Infrastructure in Texas (USA) unterzeichnet. Dieser Vertrag soll die Versorgung über 15 Jahre ab 2027 sicherstellen. Laut RWE ist dies ein weiterer Schritt in der Diversifizierung der Energieversorgung in Deutschland.
Das verflüssigte Erdgas könnte statt Nord Stream 1 zu Schiff zu Importterminals in der Niederlande und in Belgien transportiert werden und dann über das europäische Leitungsnetz nach Deutschland kommen. Deutschland hat beispielsweise auch LNG-Terminals (FSRUs) wie das in Wilhelmshaven und Lubmin in Betrieb genommen.
Zusätzlich gibt es Pläne für weitere LNG-Terminals in verschiedenen Teilen des Landes. Deutschland erwartet insgesamt bis 2028 eine LNG-Importkapazität von etwa 70 Milliarden Kubikmetern pro Jahr bis 2028.
LNG ist ein fossiles Gas. Die Bundesregierung plant, dass die aufgebaute LNG-Infrastruktur in Zukunft auch für den grünen Energieträger Wasserstoff genutzt werden kann, um die Klimaziele zu erreichen.
Der Ausbau erneuerbarer Energien ist auch wichtig, um eine alternative Möglichkeit für Erdgas darzustellen.
Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch auf mindestens 80 % steigen. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 lag der Bruttostromverbrauch bei 41,1 %, im ersten Halbjahr 2022 bei 48,5 % (Quelle: Stromerzeugung im 1. Halbjahr 2022: 17,2 % mehr Kohlestrom als im Vorjahreszeitraum, Destatis, 2022)
48,2% der 19.6 Millionen Wohnungen in Deutschland, gemäß BDEW Studie zum Heizungsmarkt, nutzen Erdgas als Energieträger. Sollte es also wirklich dazu kommen, dass es in Deutschland kein Gas mehr gibt, müsste auf eine andere Heizungsmethode wie beispielsweise die Holzheizung oder Heizlüfter bzw. Konvektorheizungen gewechselt werden.
Doch nicht nur in den Haushalten wäre es notwendig, den Energieträger auszutauschen: Mehr als ein Drittel des gesamten deutschen Erdgasverbrauchs geht auf die Industrie zurück. Somit waren nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen von Gas abhängig.
Laut einer Analyse des BDEW liegt das Einsparpotenzial jedoch nur bei relativ geringen 8 %. Um fehlendes Gas durch alternative Energieträger zu ersetzen, wären hier vor allem Investitionen in neue Technologien notwendig.
Auch das Thema Solidarität spielt eine wichtige Rolle: EU-Länder sollen sich, wenn die Gasversorgung eng wird, untereinander helfen, anstatt sich abzuschotten. Dafür sollen bilaterale Solidaritätsabkommen abgeschlossen werden. Deutschland hat Stand Oktober 2024 mit Österreich und Dänemark Vereinbarungen unterzeichnet und von Frankreich eine Absichtserklärung erhalten.
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