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Stromkosten sparen im Homeoffice einfach gemacht

Stromkosten Homeoffice

Anstatt täglich zur Arbeit zu gehen und den Arbeitstag im Büro zu verbringen, arbeiten heutzutage immer mehr wenn möglich von Zuhause. Obwohl das sogenannte Homeoffice auf den ersten Blick gar nicht so schlecht erscheint, sind damit auch einige Schwierigkeiten verbunden. Zum Beispiel: Wie soll der Homeoffice Arbeitsplatz eingerichtet werden, um Stromkosten zu sparen? Welche Nutzungsgewohnheiten wirken sich im Homeoffice negativ auf die Stromrechnung aus? Und: Wie kann trotz Homeoffice der Stromverbrauch im gesamten Haushalt reduziert werden? In diesem Artikel erhalten Sie alle Antworten dazu.


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Homeoffice einrichten und Stromkosten sparen

Homeoffice einrichten und Stromkosten sparen

Der Homeoffice Arbeitsplatz ist für die wenigsten von Anfang an vorhanden. Viele besitzen zwar einen Schreibtisch, eine Tischlampe und vielleicht sogar einen bequemen Stuhl, jedoch ist der neue Arbeitsplatz nicht für einen ganzen Arbeitstag ausgestattet.

Auch der Stromverbrauch sollte beim Homeoffice Einrichten nicht ignoriert werden: Was kann gmacht werden, um so wenig Strom wie möglich zu verbrauchen? Anbei einige Tipps, um im Homeoffice diesbezüglich gut ausgerüstet zu sein.

  1. Energieeffiziente Geräte: Elektrogeräte sind mit einem Energielabel gekennzeichnet, das sie je nach Energieverbrauch in verschiedene Klassen einteilt. Die Klasse A weist auf einen niedrigen Energieverbrauch hin, die Klasse G auf einen hohen. Um Stromkosten sparen zu können, kontrollieren Sie am besten die Effizienz Ihrer Elektrogeräte. Finden Sie darunter Stromfresser, sollten Sie über den Kauf von neueren und effizienteren Geräten nachdenken.
  2. Geräte dem Bedarf anpassen: Je nachdem, wofür Sie Ihre Elektrogeräte, wie zum Beispiel den Computer, benötigen, werden Sie auf ein energieintensiveres oder ein weniger energieintensives Modell zurückgreifen können. Für die meisten Bürotätigkeiten ist zum Beispiel ein regulärer Laptop ausreichend, der im Vergleich zu einem Desktop Computer zwischen 50 - 70 % weniger Strom verbraucht.
  3. Nutzungsgewohnheiten anpassen: Das Homeoffice ist nicht wie die Arbeit im Büro. Dementsprechend sollten auch die Nutzungsgewohnheiten in Bezug auf die Verwendung des Computers, die Nutzung der Beleuchtung und die Regulierung der Zimmertemperatur angepasst werden. Lesen Sie weiter, um im nächsten Kapitel genauere Informationen zu erhalten.
  4. Stromverbrauch berechnen: Um Stromkosten sparen zu können, ist es wichtig, den eigenen Stromverbrauch zu kennen. So können je nach Bedarf weitere Maßnahmen ergriffen werden. Der Stromverbrauch kann manuell berechnet werden, mithilfe eines Messgerätes oder sogar mit einem Stromverbrauch Rechner. Mehr dazu erfahren Sie im Kapitel Homeoffice Stromkosten senken.

Stromkosten sparen: Nutzungsgewohnheiten im Homeoffice

Bei der Arbeit im Büro hat jeder gewisse Nutzungsgewohnheiten, die in Anbetracht des Stromverbrauchs nicht sehr effizient sind. Zum Beispiel wird der Computer konstant angelassen, die Beleuchtung ebenfalls und der Air Conditioner oder die Heizung - ebenfalls.

Werden diese Gewohnheiten mit nachhause genommen, ist es nicht verwunderlich, dass der Stromverbrauch zunimmt und dementsprechend auch die Stromkosten. Anbei einige Tipps, wie Sie nebst der richtigen Homeoffice Einrichtung ebenfalls mit Ihren Nutzungsgewohnheiten im Homeoffice Stromkosten sparen können.

Stromkosten sparen: Computer

Obwohl es bequem ist, den Computer auch Zuhause immer anzulassen, verbraucht diese Gewohnheit nur unnötigen Strom. Der Coputer verbraucht heutzutage für das An- und Ausschalten im Vergleich zum Standby-Modus eindeutig weniger Energie. Deshalb sollten Sie den Computer bei einer längeren Pause, aber besonders nach Feierabend, komplett ausschalten und vom Strom nehmen. Während der aktiven Nutzung des Computers können Sie die Helligkeit des Monitors reduzieren, um zusätzlich Energie zu sparen.

Router und WLAN-Repeater ausschalten Vergessen Sie nicht, nachts Ihren Router auszuschalten, der den Computer über eine WLAN-Verbindung mit dem Internet verbindet. Alternativ können Sie auch WLAN-Empfänger ausschalten, um den Energieverbrauch des Routers zu verringern. WLAN-Repeater, welche die Reichweite des Funknetzes erweitern, können nachts ebenfalls ausgeschaltet werden.

Bei kürzeren Pausen können Sie den Computer in den Ruhezustand versetzen. Im Vergleich zum Standby-Modus verbraucht das Gerät im Ruhezustand keine Energie mehr, da es heruntergefahren wird. Die aktuelle Sitzung wird trotzdem gespeichert und kann später fortgeführt werden; der Computer braucht lediglich ein bisschen länger, um vom Ruhezustand wieder zu erwachen.

Schließlich sollten Sie ebenfalls auf Bildschirmschoner verzichten. Diese können zwar schön aussehen, benötigen aber ebenfalls unnötigen Strom - wenn Sie den Computer nicht brauchen, kann der Bildschirm auch schwarz sein.

Stromkosten sparen: Beleuchtung

Stromkosten sparen: Beleuchtung

Die richtige Beleuchtung hilft, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit während der Arbeitszeit zu steigern. Ein überbeleuchteter Arbeitsplatz ist jedoch nicht notwendig - normalerweise reicht eine gute Schreibtischlampe aus, die nicht blendet und sich auch nicht im Monitor spiegelt.

Energiesparlampen oder Modelle mit LED benötigen zwischen fünf und neun Mal weniger Energie und sind auch langlebiger als herkömmliche Alternativen. Weitere Tipps, um bei der Beleuchtung im Homeoffice Stromkosten zu sparen, sind:

  • Mit einer zusätzlichen Dimmfunktion kann die Helligkeit der Lampe an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden.
  • Wird der Schreibtisch vor einem Fenster oder im rechten Winkel dazu aufgestellt, kann von Tageslicht profitiert werden und es besteht weniger Bedarf nach externer Beleuchtung.
  • Die Beleuchtung sollte immer abgeschaltet werden, wenn sie nicht gebraucht wird. Nicht nur, wenn es hell genug ist, sondern auch, wenn Sie sich vom Arbeitsplatz entfernen.
  • Helle Wände reflektieren Licht besser als dunkle und können deshalb verhelfen, weniger externe Beleuchtung zu benötigen. Das Gleiche gilt für Lampenschirme: Hellere Lampenschirme sind für den Schreibtisch die bessere Wahl.
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Stromkosten sparen: Zimmertemperatur

Stromkosten sparen: Zimmertemperatur

Jeder kennt es: Im Büro ist es Einigen immer zu warm, Anderen immer zu kalt - unabhängig davon, wie hoch die Temperatur der Klimaanlage tatsächlich eingestellt ist. Der Vorteil beim Homeoffice ist, dass man sich nicht nach die Arbeitskollegen richten muss, sondern die Zimmertemperatur selber bestimmen kann.

Doch auch hier kann sich das Nutzungsverhalten negativ auf die Stromkosten auswirken. Wenn Sie das Arbeitszimmer in den Wintermonaten heizen wollen, sollten Sie jeweils Fenster und Türen schließen und die Heiztemperatur so tief wie möglich halten.

Wenn Sie das Arbeitszimmer in den Sommermonaten kühlen wollen, sollten Sie wenn möglich auf die Klimaanlage verzichten und lieber zu einem kleinen Ventilator greifen. Um das Eindringen von warmer Luft zu vermeiden, emfpiehlt sich das Stosslüften in den Morgenstunden anstatt das Kipplüften tagsüber. Grundsätzlich wird eine Raumtemperatur von ungefähr 20 Grad empfohlen.

Homeoffice Stromkosten senken - Stromverbrauch berechnen

Homeoffice Stromkosten senken

Sich über seinem Stromverbrauch bewusst zu sein ist sinnvoll. Nur so können tatsächlich Sparmaßnahmen ergriffen werden, um Stromkosten zu senken. Um den Stromverbrauch eines Elektrogerätes wie zum Beispiel Ihres PC's zu berechnen, können Sie folgende Formel verwenden:

Energieverbrauch Strom kWh = Leistung des Gerätes (Watt) x Nutzung (Stunden) / 1.000

Beispielsweise hat ein PC mit einer durchschnittlichen Leistung von 135 Watt, der täglich acht Stunden verwendet wird, einen Stromverbrauch von 5.400 Wattstunden beziehungsweise 5.4 Kilowattstunden pro Arbeitswoche. Auf ein Jahr bezogen ergibt das rund 280 Kilowattstunden.

Alternativ können Sie auch ein Strommessgerät oder einen Stromverbrauch Rechner verwenden, um Ihren Stromverbrauch zu ermitteln. Vor allem Letzteres ist praktisch, denn Sie müssen für die Berechnung nur die Wattanzahl Ihres Elektrogerätes, die Nutzungsdauer in Stunden und den Preis pro Kilowattstunde angeben. Die meisten Rechner schätzen aufgrund der Angaben auch den jährlichen Stromverbrauch und die jährlichen Stromkosten.

Wissen Sie Ihren Energieverbrauch? Möchten Sie Ihren Strom- und Gasverbrauch bestimmen, um Kosten zu sparen? Erfahren Sie in nur zwei Minuten Ihren jährlichen Energieverbrauch mit unserem Verbrauchsrechner!
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Stromkosten Homeoffice: Stromkosten im ganzen Haushalt sparen

Stromkosten Homeoffice: Stromkosten im ganzen Haushalt sparen

Die Arbeit im Homeoffice bedeutet nicht nur, dass der Arbeitsplatz nachhause gebracht wurde. Plötzlich verbringen wir den ganzen Tag Zuhause und benötigen deshalb nicht nur im Homeoffice Arbeitsplatz, sondern auch im restlichen Haushalt Strom:

Sehrwahrscheinlich kochen wir das Mittagessen nun in der eigenen Küche, ruhen uns in einer kurzen Pause vor dem TV aus oder nutzen andere Multimediageräte, müssen wahrscheinlich im gesamten Haushalt die Temperatur regulieren und nutzen auch außerhalb des Arbeitszimmers Licht.

Wie können also die Stromkosten im gesamten Haushalt gespart werden? Anbei erhalten Sie nützliche Energiespartipps, die Ihnen dabei helfen. Einige davon sind nicht nur während Ihrer Arbeitszeit im Homeoffice relevant, sondern auch generell anwendbar oder für die Zukunft eine Überlegung Wert.

Stromkosten Homeoffice - Stromkosten sparen im Haushalt
Anwendungsbereich Energiespartipps
Küche
  • Kleingeräte nutzen: Wasserkocher, Eierkocher und Kaffeemaschine sind sparsamer als der Elektro-Herd
  • Topfdeckel verwenden: Töpfe mit geschlossenem Deckel verbrauchen weniger Energie als offene
  • Frische Lebensmittel kaufen: Tiefkühlkost braucht Energie zum Tiefkühlen und zum Wiederauftauen
  • Geschirrspülmaschine: Geschirr nicht von Hand vorspülen, Spülmaschine nur vollbeladen laufen lassen und Eco-Programm verwenden
Multimedia Geräte
  • Elektrogeräte ausschalten: Abschaltbare Steckerleisten sind besonders praktisch
  • Stromfresser eliminieren: Alte Geräte verbrauchen bis zu 40 % mehr Energie
  • Auf Energielabels achten: Energieeffiziente Elektrogeräte mit Label A kaufen
Sonstige Haushaltsgeräte
  • Waschmaschine: Eco-Programm verwenden und nur vollbeladen laufen lassen
  • Wäschetrockner: Wenn es nicht eilt Kleidung lieber aufhängen, ansonsten nur vollbeladen laufen lassen
Beleuchtung
  • Licht abschalten: Immer beim Verlassen eines Raumes
  • Tageslicht nutzen: Je weniger externe Beleuchtung, desto besser
  • LED und Energiesparlampen: Stromkonsumierende Glühlampen austauschen
  • Reinigung und Entstaubung: Verhindern, dass Licht verloren geht
Heizung
  • Heizungssystem: Modernisieren oder austauschen
  • Heiztemperatur senken: Je weniger geheizt wird, desto besser
  • Wärmedämmung: Gedämmte Gebäudehüllen geben weniger Wärme ab
  • Isolation von Heizungsrohren: Reduziert Wärmeverluste

Weitere Energiespartipps Ordnen Sie Ihren Stromverbrauch mit dem Stromzwischenzähler ein, um Ihren Verbrauch besser zu kontrollieren, fahren und heizen Sie mit Energierückgewinnung oder lernen Sie, wie Sie selbst Strom erzeugen können. Außerdem: Orientieren Sie sich am Durchschnittsverbrauch, um die Höhe Ihres Sparpotenzials zu erkennen!

Stromkosten sparen im Homeoffice: Anbieterwechsel

Sie haben bereits alle möglichen Sparmaßnahmen ergriffen, um Ihre Stromkosten im Homeoffice zu senken und haben immer noch eine zu hohe Stromrechnung? Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es nicht an Ihnen liegt, sondern an Ihrem Energieanbieter.

Kann es sein, dass Sie bei Ihrem Energieanbieter Strom zu teuren Strompreisen beziehen? Um sicher zu gehen, dass Sie das günstigste und beste Angebot nutzen, lohnt sich ein Stromtarif Vergleich. Falls Sie einen Stromtarif finden, der besser an Ihre Bedürfnisse angepasst ist, ist ein Energieanbieterwechsel empfehlenswert. So können Sie sicherlich schon bald Stromkosten sparen - insbesondere im Homeoffice.

Tipps und Tricks zum Energieanbieterwechsel

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