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Der Strom Durchschnittsvebrauch in Deutschland pro Kopf betrug 2022 etwa 1.300 kWh pro Jahr. Mit den Strompreisen von 2022 entsprach dies einer Stromrechnung von etwa 100 ⏠im Monat. Der Stromverbrauch ist generell von der HaushaltsgröĂe, der Wohnsituation und Art der Warmwasseraufbereitung abhĂ€ngig. Lesen Sie weiter, um den Durchschnittsverbrauch Strom nach HaushaltsgröĂe, und Energietipps zu bekommen um unter den Strom Durchschnittsverbrauch Strom zu kommen.
Ein durchschnittlicher Stromverbrauch berĂŒcksichtigt verschiedene Einflussfaktoren und ermöglicht damit den Vergleich mit demjenigen Ă€hnlicher Haushalte. Das ist insofern praktisch, denn damit können Sie Ihren Stromverbrauch besser einschĂ€tzen und allenfalls notwendige MaĂnahmen ergreifen, um den Stromverbrauch zu reduzieren und damit auch Ihre Stromkosten zu senken.
Einen guten Anhaltspunkt liefert der durchschnittliche Stromverbrauch. Ein solcher wird jÀhrlich von CO2online im Auftrag des Bundesministeriums, des Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und weiterer Partner unter dem Namen Stromspiegel Deutschland herausgegeben. Lesen Sie weiter, um im Anschluss mithilfe der publizierten Daten aus dem Jahr 2021/2022 Antwort auf die Frage Ist mein Stromverbrauch normal? zu erhalten.
Energiemarie Verbrauchsrechner
Der Durchschnittsverbrauch Strom Deutschland fĂŒr das Jahr 2022 betrug laut BDEW etwa 476 Milliarden Kilowattstunden, wobei Privathaushalte rund einen Viertel davon ausmachten. Der durchschnittliche Stromverbrauch Deutschland pro Kopf betrug etwa 1.300 Kilowattstunden, was 2022 einer monatlichen Stromrechnung von ungefĂ€hr 100 ⏠entspricht.
Was ist der durchschnittliche Stromverbrauch nach HaushaltsgröĂe? GemÀà Stromspiegel 2022 ist das nicht nur von der Anzahl lebender Personen im Haushalt abhĂ€ngig, sondern auch davon, ob Warmwasser mit oder ohne Strom erzeugt wird und ob der Haushalt in einem Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus lebt. Selbst innerhalb des selben Haushalts kann der Durchschnittsverbrauch Strom ĂŒber 1.000 Kilowattstunden pro Jahr variieren, was je nach Region und Stromtarif einen Unterschied von fast 300 ⏠mehr oder weniger an Stromkosten verursacht.
Anbei ein Ăberblick des durchschnittlichen Stromverbrauchs Deutschland (niedrig, mittel, hoch) verschiedener HaushaltsgröĂen in einem Einfamilienhaus ohne elektrische Warmwasseraufbereitung. Einen genaueren Einblick mit Vergleichswerten fĂŒr EinfamilienhĂ€user mit elektrischer Warmwasseraufbereitung und fĂŒr MehrfamilienhĂ€user finden Sie in den folgenden Kapiteln. In der nachfolgenden Tabelle geben wir Ihnen einen ersten groben Ăberblick zum Stromverbrauch nach HaushaltsgröĂe:
HaushaltsgröĂe | Durchschnittsverbrauch Strom |
---|---|
1-Personen-Haushalt |
|
2-Personen-Haushalt |
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3-Personen-Haushalt |
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4-Personen-Haushalt |
|
Rund 20 % der deutschen Bevölkerung, also 16 Millionen Deutsche, leben in einem 1-Personen-Haushalt. Diese Tendenz ist steigend, obwohl sich der durchschnittliche Stromverbrauch und die daraus resultierenden Kosten pro Kopf mit jeder zusĂ€tzlichen Person im Haushalt reduzieren wĂŒrden. Das hat damit zu tun, dass ein 1-Personen-Haushalt Strom die gesamte Grundausstattung wie den Stromverbrauch KĂŒhlschrank, Herd oder Beleuchtung alleine bezahlen muss, wĂ€hrend in einem 2 oder 3-Personen-Haushalt diese Verbrauchskosten aufgeteilt wĂŒrden.
Wie bereits erwÀhnt, liegt gemÀà Stromspiegel 2021/2022 der durchschnittliche Stromverbrauch 1 Person in einem Einfamilienhaus ohne elektrische Warmwasseraufbereitung bei ungefÀhr 2.500 kWh. Mit elektrischer Warmwasseraufbereitung steigt der Verbrauch um rund 500 kWh auf 3.000 kWh. In einem Mehrfamilienhaus liegt der durchschnittliche Stromverbrauch ohne elektrische Warmwasseraufbereitung niedriger, nÀmlich bei 1.500 Kilowattstunden pro Jahr; bei elektrischer Warmwasseraufbereitung bei 2.000 kWh.
Der hohe Verbrauchsunterschied von 70 % liegt an der meist gröĂeren WohnflĂ€che und an der zusĂ€tzlichen Garage oder GerĂ€te und Beleuchtung im Garten. Dieser Verbrauch kann in einem Einfamilienhaus nicht anteilig ĂŒber die Nebenkostenabrechnung, wie es in einem Mehrfamilienhaus der Fall ist, abgerechnet werden.
In Deutschland gibt es rund 14 Millionen 2-Personen-Haushalte. Das macht nebst dem 1-Personen-Haushalt die zweitgröĂte Gruppe aus; die Anzahl gröĂerer Haushalte ist dem gegenĂŒber im AbwĂ€rtstrend.
Der durchschnittliche Stromverbrauch in einem 2-Personen-Haushalt ist fast 30 % höher als derjenige eines 1-Personen-Haushaltes und liegt bei 3.000 kWh bzw. 3.800 kWh (ohne bzw. mit elektrischer Warmwasseraufbereitung).
Obwohl der Verbrauch pro Kopf an sich abnimmt, nimmt der gesamthafte Stromverbrauch zu, meist aufgrund der gröĂeren WohnflĂ€che. Das erklĂ€rt natĂŒrlich auch die insgesamt höheren Stromkosten. Auch hier ist der durchschnittliche Stromverbrauch 2 Personen in einem Mehrfamilienhaus mit 2.600 bzw. 3.000 kWh niedriger, da die gemeinschaftlich anfallenden Kosten ĂŒber alle Haushalte anteilig aufgeteilt werden.
UngefÀhr 15 Millionen Deutsche leben in einem 3-Personen-Haushalt, also gibt es ca. 5 Millionen 3-Personen-Haushalte. Die Tendenz ist sinkend, denn mit der zunehmenden Lebenserwartung wÀchst die Anzahl Àlterer Personen, die entweder zu zweit oder alleine leben.
Der durchschnittliche Stromverbrauch eines 3-Personen-Haushaltes in einem Einfamilienhaus liegt zwischen 3.700 und 4.800 Kilowattstunden pro Jahr, je nachdem, ob die Warmwasseraufbereitung elektrisch erfolgt oder nicht. Vergleicht man diese Werte mit einem 3-Personen-Haushalt in einem Mehrfamilienhaus, wo der Durchschnittsverbrauch Strom zwischen 2.600 und 4.000 kWh liegt, ist dies auf die gröĂere WohnflĂ€che und die zusĂ€tzlich anfallenden Nebenkosten zurĂŒckzufĂŒhren, die von nur 3 Personen getragen werden mĂŒssen.
WeiterfĂŒhrende Artikel Sie wissen nicht, wie viel Strom Sie verbrauchen? Ihre Jahresabrechnung hilft Ihnen weiter.
Knapp 4 Millionen 4-Personen-Haushalte gibt es in Deutschland. In einem Einfamilienhaus ohne elektrische Warmwasseraufbereitung liegt der Durchschnittsverbrauch Strom bei 4.000 Kilowattstunden pro Jahr. Mit elektrischer Warmwasseraufbereitung erhöht sich der Durchschnittswert auf 5.500 kWh. Weniger hoch fÀllt der durchschnittliche Stromverbrauch aus, wenn es sich um einen 4-Personen-Haushalt in einem Mehrfmailienhaus handelt: Hier liegt der Wert lediglich zwischen 2.900 und 4.500 kWh.
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Nachdem Sie Ihren Stromverbrauch berechnet haben und ihn mit dem Durchschnittsverbrauch Strom anderer Haushalte verglichen haben, können Sie Ihr Resultat genauer einschÀtzen.
Liegt Ihr Stromverbrauch unter dem Durchschnitt, verbrauchen Sie vergleichsweise wenig Strom; liegt er darĂŒber, lohnt sich Stromsparen fĂŒr Sie besonders. Anbei einige Tipps, damit Sie Ihren Stromverbrauch reduzieren können oder sogar unter dem Durchschnittsverbrauch Strom bekommen.
Weitere Energiespartipps Ordnen Sie Ihren Stromverbrauch mit dem StromzwischenzĂ€hler ein um Ihren Verbrauch besser zu kontrollieren, fahren und heizen Sie mit EnergierĂŒckgewinnung oder lernen Sie, wie Sie selbst Strom erzeugen können.
Sollten Sie trotz ReduzierungsmaĂnahmen nicht in der Lage sein, Ihre Stromkosten zu senken, kann dies ebenfalls mit Ihrem Energieanbieter zu tun haben. Zum Beispiel: Beziehen Sie Strom von der Grundversorgung? Diese ist nĂ€mlich dafĂŒr bekannt, höhere Preise zu haben. Da viele Energieanbieter jĂ€hrlich Ihre Strompreise erhöhen, lohnt sich ein Stromanbietervergleich und ein Strompreisvergleich. Sie wissen nicht, wie Sie vorgehen sollen? Unsere Energieexpert/innen beraten Sie gerne!
Der Stromverbrauch ist je nach Haushalt verschieden und von mehreren Faktoren abhĂ€ngig. Den wahrscheinlich gröĂten Einfluss hat die Anzahl im Haushalt lebender Personen. Je mehr Personen in einem Haushalt, desto höher der Stromverbrauch. Aber: Obwohl ein Haushalt mit mehr Personen insgesamt mehr Strom verbraucht, ist der Verbrauch pro Kopf in geringer, da viele HaushaltsgerĂ€te gemeinsam genutzt werden können. Andere Faktoren, von denen der durchschnittliche Stromverbrauch abhĂ€ngig ist:
In Bezug auf die Wohnungssituation ist es so, dass der Stromverbrauch in einem Einfamilienhaus höher ausfĂ€llt, da zusĂ€tzlicher Strom wie fĂŒr die eigene Garage oder den Garten verwendet wird. Nicht zu unterschĂ€tzen sind ebenfalls die zusĂ€tzlich verbrauchten Kilowattstunden fĂŒr die elektrische Warmwasseraufbereitung durch einen Durchlauferhitzer oder Warmwasserboiler mit Strom.
Weitere Einflussfaktoren & Tipps Bei den ElektrogerĂ€ten kommt es nicht nur auf die Anzahl im Haushalt an, sondern auch darauf, wie energieeffizient und wie hĂ€ufig sie genutzt werden. Mehr zum Thema Stromfressser und wie Sie Energie im Haushalt sparen können, finden Sie in unseren ausfĂŒhrlichen Artikeln: Die Top 10 Stromfresser im Haushalt und Energiespartipps fĂŒr den Haushalt
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